Diözese Bamberg


 


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Klostername: Bayreuth, Magdalenenkloster, Ortsname: Bayreuth
  Bayreuth, Magdalenenkloster – Unterstützung für die Pfarreien    Auf Initiative des Dekans der Bayreuther Schlosskirche, Siegbert Keiling (gebürtig aus Luban/Lauban, Polen), gründeten polnische Schwestern vom Orden der hl. Maria Magdalena (CSMM) 1991 eine Klostergemeinschaft unter dem Patronat des hl. Benedikt. Sie fanden ihre Wirkungsstätte im neuen Pfarrzentrum St. Benedikt. Am 22. Juni 1991, dem Fest der hl. Maria Magdalena, bezogen drei Magdalenenschwestern aus dem Kloster Luban das neue Schwesternheim. Zu ihren Aufgaben ... mehr

Klostername: Ebrach, Ortsname: Ebrach
Ebrach – Vom Garten der Zisterzienser zur Justizvollzugsanstalt   „Zwölf Cistercienser Ordensgeistliche aus der Abtei Morimund in Frankreich kamen dahin und siedelten diesen in der Mitte des Steigerwalds gelegenen Ort stiftungsmäßig an. Sie lebten nach der Regel des heiligen Benedikt und ihres Ordens Satzungen, lagen dem Gebet und Gottesdienst ob und brachten außerdem durch Arbeit ihrer Hände und milde Zuflüsse ihre Kolonie zum Wachsthum und die wilde Gegend ihres Besitzes zur Kultur.“ ... mehr


Klostername: Frauenaurach, Ortsname: Erlangen
Frauenaurach - christliche Heimstätte des weiblichen Adels   Die Herren von Gründlach - sie werden erstmals 1138 genannt - gelangten als Reichsbeamte zu großem Ansehen und Besitz. Herdegen von Gründlach und seine Frau Elisabeth kauften von den Herren von Aurach umfangreiche Besitzungen und stifteten damit im Jahr 1267 das Kloster der Dominikanerinnen in Frauenaurach bei Erlangen. Die Klosterkirche konnte bereits 1271 vollendet werden. In diesem Jahr ist auch das Kloster erstmals urkundlich erwähnt. ... mehr

Klostername: Forchheim, Franziskanerkloster, Ortsname: Forchheim
Franziskaner in Forchheim – Seelsorger nach den Wirren des Dreißigjährigen Kriegs    Die alte fränkische Königsstadt Forchheim an der Regnitz (im Jahr 805 erstmals erwähnt), auch „Eingangstor zur Fränkischen Schweiz“ genannt, trotzte im Dreißigjährigen Krieg aufgrund ihrer starken Befestigung jedem Gegner, auch der mehrfachen Belagerung durch die Schweden in den Jahren zwischen 1632 und 1634. Der Bamberger Fürstbischof hatte unter Mitnahme des Domschatzes hier mehrere Male Zuflucht gefunden. Nach dem Ende des ... mehr

Klostername: Forchheim, Kollegiatstift, Ortsname: Forchheim
Das Kollegiatstift St. Martin in Forchheim ? Könige und Kleriker   Forchheim hatte als karolingischer Königshof im 9. und 10. Jahrhundert eine besondere Bedeutung. Hier befand sich auch eine Pfalz. Zum Patron der Pfalzkapelle wählte man den fränkischen Schutzheiligen Martin von Tours. Neben Reichssynoden, unter anderem im Jahr 890, fanden in Forchheim auch Königswahlen statt, so von Arnulf (887), von Ludwig dem Kind (900) und von Konrad I. (911) . 976 schenkte ... mehr

Klostername: Schlüsselau, Ortsname: Frensdorf
Schlüsselau – ein Ort weiblicher Mystik   Die Edelfreien von Schlüsselberg, eines der bedeutendsten fränkischen Adelsgeschlechter, beherrschte im 13. Jahrhundert ein stattliches Gebiet in der Fränkischen Schweiz und dem Aischgrund. Für eine dauerhafte Grablege nach Vorbild des hohen Adels stifteten Eberhard II. (gest. 1283) von Schlüsselberg und sein Sohn Konrad I. um das Jahr 1260 ein Kloster auf ihrem Besitz bei Bamberg. 1290 bestätigte der Bamberger Bischof Arnold die Gründung. Zisterzienserinnen aus ... mehr

Klostername: Gößweinstein, Ortsname: Gößweinstein
Gößweinstein ? barocke Wallfahrtsfrömmigkeit   Der Kapuzinerorden fand in Bayern schon bald nach seiner Gründung weite Verbreitung. Neben den Jesuiten und Franziskanern waren sie die stärksten Stützen der Gegenreformation in Franken. Im Jahr 1711 wurde die fränkische Provinz der Kapuziner auf Grund ihrer Größe von der bayerischen Provinz abgetrennt. Mit Gößweinstein (1723) und Mariabuchen (1727) übernahm der Orden dann auch die Verantwortung für zwei bedeutende fränkische Wallfahrtsorte. Der Konvent zu Gößweinstein ? ... mehr

Klostername: Himmelkron, Ortsname: Himmelkron
Himmelkron ? Zisterzienserinnen, Prinzessinnen und Diakonissen   In den Weihnachtstagen des Jahres 1279 übergab Graf Otto IV. von Orlamünde (gest. 1291) die auf einem Bergsporn oberhalb des Weißen Mains gelegene Burg in Pretzendorf dem Orden der Zisterzienser zur Gründung eines Klosters. Dies geschah mit Zustimmung seiner Gemahlin Agnes von Truhendingen und der drei Söhne. Die Stiftungsurkunde nennt eine ganze Reihe von Beweggründen: ?aus göttlicher Eingebung, zur Vergebung der Sünden und zum ... mehr


Klostername: Hof, Franziskanerkloster, Ortsname: Hof
Die Franziskaner in Hof ? eifrige Missionare der Bürgerschaft   Aufstieg und Verbreitung des Franziskanerordens erfolgten im 13. Jahrhundert außerordentlich rasch, obwohl die Ordensregeln von den Mitgliedern strengste Entsagung und völlige Besitzlosigkeit verlangten. Bereits 1221 kamen die ersten Minderbrüder im Auftrag des hl. Franz von Assisi nach Bayern. Ihre Gesamtzahl in Deutschland wird um das Jahr 1300 auf rund 40000 geschätzt. Die Minderbrüder ließen sich meist in den Städten nieder, um hier ... mehr

Klostername: Hof, Klarissenkloster, Ortsname: Hof
Die Klarissen in Hof ? reiche Nonnen unterstützten arme Franziskaner   Es lässt sich nicht mehr genau feststellen, wann sich die Schwestern von St. Klara einst in der Stadt Hof niederließen. Ein erster Hinweis auf ihre Existenz stammt aus dem Jahr 1317. Damals bestätigte ihnen Papst Johann XXII. die Privilegien ihres Ordens. Mitte des 14. Jahrhunderts kam es zu einer größeren Zuwendung, die einer zweiten Gründung dieses Klosters gleichzusetzen ist. Gertrud und ... mehr
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