Markt Frickenhausen a.Main
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber ein aufrechter goldener Krummstab, dem ein waagrechtes grünes Rebstück unterlegt ist; daran beiderseits je ein nach oben gerichtetes grünes Blatt und eine herabhängende goldene Traube.
WAPPENGESCHICHTE
Frickenhausen ist seit alters her bekannt für seine gute Weinlage. Dies kommt durch das Rebstück mit den Trauben zum Ausdruck. Der Bischofsstab erinnert an das Hochstift Würzburg, das seit dem frühen 10. Jahrhundert in Frickenhausen belegt ist. 1406 kam der Markt an das Würzburger Domkapitel. Aus dem Jahr 1537 ist der Abdruck eines Siegels mit den nebeneinander hängenden Trauben und dem Bischofsstab überliefert. Gleiches Bild steht auch in zwei späteren Siegeln. In der Bürgermeistermedaille von etwa 1820 und in Abbildungen des 19. Jahrhunderts fehlt der Bischofsstab bisweilen.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Stadler, Klemens: Deutsche Wappen, Bd. 4, Bremen 1965, S. 54
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, hg. Karl Bosl, Bd. 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 213
FAHNE
Gelb-Grün
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2980 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber ein aufrechter goldener Krummstab, dem ein waagrechtes grünes Rebstück unterlegt ist; daran beiderseits je ein nach oben gerichtetes grünes Blatt und eine herabhängende goldene Traube.
WAPPENGESCHICHTE
Frickenhausen ist seit alters her bekannt für seine gute Weinlage. Dies kommt durch das Rebstück mit den Trauben zum Ausdruck. Der Bischofsstab erinnert an das Hochstift Würzburg, das seit dem frühen 10. Jahrhundert in Frickenhausen belegt ist. 1406 kam der Markt an das Würzburger Domkapitel. Aus dem Jahr 1537 ist der Abdruck eines Siegels mit den nebeneinander hängenden Trauben und dem Bischofsstab überliefert. Gleiches Bild steht auch in zwei späteren Siegeln. In der Bürgermeistermedaille von etwa 1820 und in Abbildungen des 19. Jahrhunderts fehlt der Bischofsstab bisweilen.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 16. Jahrhundert |
| Rechtsgrundlage | Durch Siegelführung seit 1537 belegt |
| Änderung | Im 19. Jahrhundert fehlt der Bischofsstab |
LITERATUR
Stadler, Klemens: Deutsche Wappen, Bd. 4, Bremen 1965, S. 54
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, hg. Karl Bosl, Bd. 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 213
FAHNE
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BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Unterfranken |
| Landkreis | Würzburg |
| Fläche | 10.55 qkm |
| Einwohner | 1241 |
| Ew/qkm | 118 |
| Breite | 49.6667 Nördliche Breite |
| Länge | 10.0833 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9679131 |
| PLZ | 97252 |
| Region | Region 2 Würzburg |
| WÜ | |
| Internet | Markt Frickenhausen a.Main |
| Markt Frickenhausen a.Main | |
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Babenbergplatz 6
97252 Frickenhausen a.Main (Hausanschrift) Marktplatz 2 97246 Eibelstadt (Postanschrift) Telefon +49 (0)9331 2726 Fax +49 (0)9331 804531 |
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