Gemeinde Sommerach
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Geteilt; oben in Blau wachsend ein Abt in silbernem Pluviale, mit silberner Mitra, silbernem Kelch und Stab; unten in Silber drei zwei zu eins gestellte fünfstrahlige Sterne.
WAPPENGESCHICHTE
Das Wappen ist von einem Dorfgerichtssiegel abgeleitet, dessen Originalstempel aus der Zeit um 1500 wieder entdeckt wurde. Der Abt weist auf die einstige Grund- und Gerichtsherrschaft des Klosters Münsterschwarzach hin, das seit 1306 bis zur Auflösung des Klosters 1803 Vogtei und Vogteirechte mit allem Zubehör innehatte. Die Sterne werden als Ortszeichen gedeutet. Die Farben der oberen Schildhälfte sind die Hauptfarben des Klosterwappens. Die Farben Rot und Silber sind die Farben Frankens.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1952, S. 23
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Landkreis Kitzingen, Kitzingen 1984, S. 435, 482
Treutwein, Karl: Von Abtswind bis Zeilitzheim, Gerolzhofen 1970 (2. Aufl.), S. 226-234
Weber, Heinrich: Kitzingen (Historischer Atlas von Bayern, Franken I/16), München 1967, S. 77-78
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2977 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Geteilt; oben in Blau wachsend ein Abt in silbernem Pluviale, mit silberner Mitra, silbernem Kelch und Stab; unten in Silber drei zwei zu eins gestellte fünfstrahlige Sterne.
WAPPENGESCHICHTE
Das Wappen ist von einem Dorfgerichtssiegel abgeleitet, dessen Originalstempel aus der Zeit um 1500 wieder entdeckt wurde. Der Abt weist auf die einstige Grund- und Gerichtsherrschaft des Klosters Münsterschwarzach hin, das seit 1306 bis zur Auflösung des Klosters 1803 Vogtei und Vogteirechte mit allem Zubehör innehatte. Die Sterne werden als Ortszeichen gedeutet. Die Farben der oberen Schildhälfte sind die Hauptfarben des Klosterwappens. Die Farben Rot und Silber sind die Farben Frankens.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1952 |
| Rechtsgrundlage | Von Siegelführung abgeleitet. Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Innenministeriums |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 22.09.1952 |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1952, S. 23
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Landkreis Kitzingen, Kitzingen 1984, S. 435, 482
Treutwein, Karl: Von Abtswind bis Zeilitzheim, Gerolzhofen 1970 (2. Aufl.), S. 226-234
Weber, Heinrich: Kitzingen (Historischer Atlas von Bayern, Franken I/16), München 1967, S. 77-78
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Unterfranken |
| Landkreis | Kitzingen |
| Fläche | 5.67 qkm |
| Einwohner | 1329 |
| Ew/qkm | 234 |
| Breite | 49.8333 Nördliche Breite |
| Länge | 10.2 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9675169 |
| PLZ | 97334 |
| Region | Region 2 Würzburg |
| KT | |
| Internet | Gemeinde Sommerach |
| Gemeinde Sommerach | |
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Kirchplatz 3
97334 Sommerach (Hausanschrift) Postfach 1161 97326 Volkach (Postanschrift) Telefon +49 (0)9381 1229 Fax +49 (0)9381 4720 |
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