Gemeinde Langenmosen
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Unter von Silber und Rot geschachtem Schildhaupt gespalten von Silber und Blau; vorne ein blaues Andreaskreuz, hinten über einem liegenden goldenen Halbmond eine goldene Marienkrone.
WAPPENGESCHICHTE
Der von Silber und Rot geschachte Balken ist das heraldische Zeichen des Zisterzienserordens. Er weist hier auf die bis zur Säkularisation 1803 andauernden engen Beziehungen zum Zisterzienserinnenkloster Niederschönenfeld hin, dem ein Großteil der Anwesen grundherrschaftlich unterstand. Halbmond und Krone gelten als Mariensymbole; sie erinnern an die geschichtlichen Verbindungen mit dem Benediktinerinnenkloster Neuburg. Das Andreaskreuz versinnbildlicht das Patrozinium der Pfarrkirche von Langenmosen. Die Farben des Hauses Wittelsbach, Silber (Weiß) und Blau, unterstreichen die historische Zugehörigkeit zum herzoglichen Amt Schrobenhausen.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1966, S. 88
Hamann, Stefanie: Schrobenhausen (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 42), München 1977, S. 36, 65
Unser Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, 2. Aufl., München 1981, S. 62 f.
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Unter von Silber und Rot geschachtem Schildhaupt gespalten von Silber und Blau; vorne ein blaues Andreaskreuz, hinten über einem liegenden goldenen Halbmond eine goldene Marienkrone.
WAPPENGESCHICHTE
Der von Silber und Rot geschachte Balken ist das heraldische Zeichen des Zisterzienserordens. Er weist hier auf die bis zur Säkularisation 1803 andauernden engen Beziehungen zum Zisterzienserinnenkloster Niederschönenfeld hin, dem ein Großteil der Anwesen grundherrschaftlich unterstand. Halbmond und Krone gelten als Mariensymbole; sie erinnern an die geschichtlichen Verbindungen mit dem Benediktinerinnenkloster Neuburg. Das Andreaskreuz versinnbildlicht das Patrozinium der Pfarrkirche von Langenmosen. Die Farben des Hauses Wittelsbach, Silber (Weiß) und Blau, unterstreichen die historische Zugehörigkeit zum herzoglichen Amt Schrobenhausen.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1966 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 26.07.1966 |
| Elemente aus Familienwappen | Wittelsbacher |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1966, S. 88
Hamann, Stefanie: Schrobenhausen (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 42), München 1977, S. 36, 65
Unser Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, 2. Aufl., München 1981, S. 62 f.
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Neuburg-Schrobenhausen |
| Fläche | 23.89 qkm |
| Einwohner | 1565 |
| Ew/qkm | 66 |
| Breite | 48.6 Nördliche Breite |
| Länge | 11.2167 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9185143 |
| PLZ | 86571 |
| Region | Region 10 Ingolstadt |
| ND | |
| Internet | Gemeinde Langenmosen |
| Gemeinde Langenmosen | |
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Herzoganger 1
86529 Schrobenhausen (Hausanschrift) Herzoganger 1 86529 Schrobenhausen (Postanschrift) Telefon +49 (0)8252 8951-0 Fax +49 (0)8252 8951-50 |
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