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Klostername: Augsburg, St. Peter a. Perlach, Ortsname: Augsburg
Stiftsherren unter dem Perlachturm Um 1060 errichtete Bischof Embrico von Augsburg in der Kaufmannssiedlung am Perlach eine Peterskirche, möglicherweise an der Stelle einer älteren Kapelle. Dort lebte eine kleine Gemeinschaft von Klerikern. Aus ihr entstand bald ein Kollegiatstift. Die wirtschaftliche Grundlage bildete 1067 das Dorf Lamerdingen auf dem Lechfeld - eine Schenkung des Edlen Swigger von Schwabegg und seiner Gemahlin Peretha. Die Grafen von Schwabeggg waren in jener Zeit auch ... mehr

Klostername: Augsburg, St. Stephan, Ortsname: Augsburg
St. Stephan - Stiftsdamen, Soldaten und Schulmönche Im Jahr 969 bestätigte der hl. Bischof Ulrich nahe bei der frühchristlichen Kirche St. Gallus eine fromme Gemeinschaft adliger Frauen unter der Vorsteherin Ellensind. Bald begann der Bau einer großen Kirche zu Ehren des hl. Stephanus. Damit war St. Stephan nach dem Domkapitel und dem Kloster St. Ulrich und Afra die drittälteste und vornehmste geistliche Gemeinschaft in Augsburg. Wenngleich die Oberin von St. Stephan spätestens ... mehr


Klostername: Augsburg, St. Ulrich und Afra, Ortsname: Augsburg
St. Ulrich und Afra - Keimzelle des Christentums in Augsburg"Gelangst Du nach Augsburg, wo Wertach und Lech zusammenfließen, so kannst Du dort die Gebeine der Märtyrerin Afra verehren. Wenn Dir der Baier den Weg nicht versperrt (...) ziehe über die Alpen" - so schreibt der kundige Venantius Fortunatus in seinem Reiseführer für Pilger um das Jahr 565. Die Römerin Afra erlitt gemäß der Überlieferung um das Jahr 304 für ihr ... mehr

Klostername: Augsburg, Dominikanerinnenkloster, Ortsname: Augsburg
St. Ursula - Dominikanisches Frauenleben  Bereits im 13. Jahrhundert (1235) lebten fromme Frauen in freiwilliger Wohngemeinschaft im Lechviertel "Am Schwall". Sie nannten sich selbst "Schwestern der freiwilligen Armut". Als offizieller Gründungstermin einer klösterlichen Gemeinschaft gilt das Jahr 1335, in dem der Augsburger Kleriker Berthold Rehm den Beginen ein Haus schenkte. 1394 zwangen der Rat der Stadt und der Bischof die freien Frauen zur Übernahme der Ordensregel der benachbarten Dominikaner, doch erst ... mehr

Klostername: Augsburg, Benediktinerinnenkloster, Ortsname: Augsburg
St. Nikolaus bei Augsburg - Benediktinerinnen im Armeleuteviertel Vor den Mauern Augsburgs befand sich beim Roten Tor bis 1376 die Siedlung "Am Gries", benannt nach der Sand- und Kiesanschwemmung des Lechflusses, wo auch die Flößer an Land gingen. In dieser armen Vorstadt entstand im Jahr 1239 aus einer Gemeinschaft von Beginen das Kloster der Dominikanerinnen zu St. Katharina. Nach dem Umzug dieses Konvents in die Stadt (1251) sammelte sich im ... mehr

Klostername: Augsburg, St. Sebastian, Ortsname: Augsburg
Die Kapuziner in Augsburg  Die ersten Kapuziner, die Patres Prinz Ludwig von Sachsen und Niccolo aus Mantua, kamen im Jahr 1600 heimlich aus Graz in die Reichsstadt Augsburg. Markus Fugger hatte sie geholt, um das religiöse Leben der katholischen Minderheit zu stärken. Die beiden Mönche fanden zunächst ihr Domizil bei den Augustinerchorherren von Heiligkreuz. 1601 gelang es den Fuggern im Ulrichsviertel an der Stadtmauer ein Grundstück für eine Klostergründung bereit zu ... mehr


Klostername: Augsburg, Dominikanerinnenkloster St. Katharina, Ortsname: Augsburg
Katharinenkloster - Gemäldesammlung und Gymnasium Um das Jahr 1230 entstand in der Augsburger Vorstadt "Am Gries" beim Roten Tor eine Wohngemeinschaft frommer Frauen. Sie erhielt finanzielle Unterstützung durch das Kloster der Dominikanerinnen von Maria Medingen bei Dillingen. So erwarb der Konvent Maria Medingen für diese Augsburger Beginen 1239 Grundbesitz mit dem Ziel, sie zu Dominikanerinnen zu machen. Als die eigentliche Stiftung des Klosters St. Katharina (damals noch: St. Marien) galt ... mehr

Klostername: Augsburg, Dominikanerinnenkloster St. Margareth, Ortsname: Augsburg
St. Margareth - Altenheim und Puppenkiste Im Jahr 1261 übersiedelte der 1241 gestiftete Konvent der Dominikanerinnen von Kloster Leuthau bei Klimmach nach Augsburg. Als neues Kloster entstand hier St. Margareth. Die Seelsorge für die Nonnen oblag zunächst den Benediktinern der nahen Abtei St. Ulrich und Afra, erst ab 1280 den Dominikanermönchen von St. Magdalena. Die erste frühgotische Klosteranlage brannte 1333 vollständig ab. Der Neubau gestaltete sich sehr langwierig und wurde ... mehr

Klostername: Augsburg, Dominikanerkloster (?Predigerkloster?), Ortsname: Augsburg
Dominikanerkloster St. Magdalena - Predigermönche, Soldaten und Archäologen  1225 kamen die ersten Dominikaner von Straßburg nach Augsburg. Ihr Kloster St. Magdalena lag "Am Schwall" (heute: Predigerberg) in einem noch von Handwerkern und Taglöhnern geprägten Viertel am Stadtrand. Das Kloster wurde 1245 erstmals erwähnt. Bereits 1257 fand hier das erste Kapiteltreffen der Deutschen Provinz statt, ein Hinweis auf das hohe Ansehen des Konvents innerhalb des Predigerordens. Ab 1280 hatte St. Magdalena ein Haus ... mehr

Klostername: Augsburg, Karmelitenkloster zum Allerheiligsten Sakrament, Ortsname: Augsburg
Der Karmel zum Allerheiligsten Sakrament - Vom Kloster zum Gefängnis  Nach der Reformation verloren die Karmelitenmönche 1534 durch die reichsstädtische Säkularisation ihr aus dem 13. Jahrhundert stammendes Priorat St. Anna. Auf Wunsch des Bischofs Heinrich von Knoeringen versuchte der erst 1597 neu entstandene strengere Orden der Unbeschuhten Karmeliten ab 1630 im Raum Augsburg Fuß zu fassen. Das kleine Kloster St. Josef vor dem Roten Tor wurde jedoch 1632 von den schwedischen ... mehr

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