Kaisheim
BASISDATEN
Klostername |
Kaisheim |
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Ortsname |
Kaisheim |
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Regierungsbezirk |
Schwaben |
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Landkreis |
Donau-Ries |
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Orden |
Zisterzienser |
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Diözese |
Augsburg |
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Gründungszeit |
1133 |
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Gründer |
Graf Heinrich III. von Lechsgemünd und seine Gemahlin Liukardis |
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Aufhebung |
1802 |
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Weiternutzung |
Die Anlage wurde zunächst vom bayerischen Staat militärisch besetzt. Anschließend diente Kaisheim als Zentralkloster der aufgelösten bayerischen Ordensprovinz der Franziskaner. Ab 1816 wurden die Gebäude als Strafarbeitshaus und Zuchthaus genutzt. |
AUS DEM HDBG-MEDIENARCHIV
Werner, Friedrich B.: Ansicht des ehem. Zisterzienserklosters Kaisheim, Kupferstich, um 1720, Rain am Lech, Heimatmuseum.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg (Voithenberg)
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