Stadt Starnberg
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber auf grünem Dreiberg stehend ein flugbereiter, golden bewehrter schwarzer Star.
WAPPENGESCHICHTE
Der Star auf dem Dreiberg ergibt ein für den Namen Starnberg redendes Bild. Starnberg ist schon seit 1248 als herzoglicher Amtssitz nachweisbar, erhielt die Bezeichnung Stadt aber erst im Jahr 1912. Ursprünglich wollte die Stadt 1912 das stärker gegliederte Wappen der Münchner Patrizierfamilie der Starnberger (geteilter Schild, oben in von Silber und Rot gespaltenem Feld ein schwarzer Star auf grünem Dreiberg, unten schrägrechts verlaufende silberne und blaue Rauten) unverändert übernehmen, doch das Reichsheroldsamt lehnte diesen Vorschlag ab. So verlieh Prinzregent Luitpold schließlich die geminderte, einfachere Form des Wappens.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Hupp, Otto: Die Wappen und Siegel der deutschen Städte, Flecken und Dörfer, Frankfurt am Main 1912, S. 59, 62
Stadler, Klemens: Deutsche Wappen, Bd. 6, Bremen 1968, S. 70
Bayerisches Städtebuch, hg. v. Erich Keyser und Heinz Stoob, Stuttgart 1974, Bd. 2, S. 646
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1968, S. 16 (zu Söcking); 1977, S. 24 (zu Leutstetten)
FAHNE
Weiß-Rot
Weitere Informationen zu den Fahnen erhalten Sie bei www.kommunalflaggen.de und www.kommunalflaggen.eu
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber auf grünem Dreiberg stehend ein flugbereiter, golden bewehrter schwarzer Star.
WAPPENGESCHICHTE
Der Star auf dem Dreiberg ergibt ein für den Namen Starnberg redendes Bild. Starnberg ist schon seit 1248 als herzoglicher Amtssitz nachweisbar, erhielt die Bezeichnung Stadt aber erst im Jahr 1912. Ursprünglich wollte die Stadt 1912 das stärker gegliederte Wappen der Münchner Patrizierfamilie der Starnberger (geteilter Schild, oben in von Silber und Rot gespaltenem Feld ein schwarzer Star auf grünem Dreiberg, unten schrägrechts verlaufende silberne und blaue Rauten) unverändert übernehmen, doch das Reichsheroldsamt lehnte diesen Vorschlag ab. So verlieh Prinzregent Luitpold schließlich die geminderte, einfachere Form des Wappens.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1912 |
| Rechtsgrundlage | Verleihung des Wappens durch Prinzregent Luitpold |
| Beleg | Urkunde vom 13.05.1912 |
| Ehemalige Gemeinden mit eigenem Wappen | Söcking, Leutstetten |
| Elemente aus Familienwappen | Starnberger |
LITERATUR
Hupp, Otto: Die Wappen und Siegel der deutschen Städte, Flecken und Dörfer, Frankfurt am Main 1912, S. 59, 62
Stadler, Klemens: Deutsche Wappen, Bd. 6, Bremen 1968, S. 70
Bayerisches Städtebuch, hg. v. Erich Keyser und Heinz Stoob, Stuttgart 1974, Bd. 2, S. 646
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1968, S. 16 (zu Söcking); 1977, S. 24 (zu Leutstetten)
FAHNE
Weiß-Rot
Weitere Informationen zu den Fahnen erhalten Sie bei www.kommunalflaggen.de und www.kommunalflaggen.eu
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Starnberg |
| Fläche | 61.77 qkm |
| Einwohner | 22787 |
| Ew/qkm | 369 |
| Breite | 48 Nördliche Breite |
| Länge | 11.35 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9188139 |
| PLZ | 82319 |
| Region | Region 14 München |
| STA | |
| Internet | Stadt Starnberg |
| Stadt Starnberg | |
|
Vogelanger 2
82319 Starnberg (Hausanschrift) Postfach 1663 82306 Starnberg (Postanschrift) Telefon +49 (0)8151 772-0 Fax +49 (0)8151 772-142 |
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| VORSCHAU WAPPENGALERIE |
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