Gemeinde Polling
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber unter blauem Schildhaupt, darin ein silberner Lilienstängel, ein schreitender roter Hirsch.
WAPPENGESCHICHTE
Der schreitende Hirsch wurde aus dem Familienwappen der Pollinger von Polling übernommen, die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert urkundlich belegt sind. Das Hirschwappen ist auf Siegeln des Ortsadelsgeschlechts überliefert. Der silberne Lilienstängel symbolisiert das Kloster Raitenhaslach, das bis zur Säkularisation 1803 als Grundherrschaft im Gemeindegebiet von größerer Bedeutung war. Der Lilienzweig kommt als Marienattribut und Hinweis auf die erste Patronin aller Zisterzienserklöster in der Raitenhaslacher Klosterheraldik seit dem 15. Jahrhundert vor.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1973, S. 40
Wanka, Wilfried: Gemeindewappen im Landkreis Mühldorf a.Inn, Mühldorf a.Inn 1988, S. 82 f.
Stahleder, Helmuth: Mühldorf am Inn (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 36), München 1976, S. 40, 63, 349-353, 369
Unser Landkreis Mühldorf a.Inn, 4. Auflage, Bamberg 1997, S. 30
FAHNE
Weiß-Rot-Weiß mit aufgelegtem Wappen (seit 1981)
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber unter blauem Schildhaupt, darin ein silberner Lilienstängel, ein schreitender roter Hirsch.
WAPPENGESCHICHTE
Der schreitende Hirsch wurde aus dem Familienwappen der Pollinger von Polling übernommen, die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert urkundlich belegt sind. Das Hirschwappen ist auf Siegeln des Ortsadelsgeschlechts überliefert. Der silberne Lilienstängel symbolisiert das Kloster Raitenhaslach, das bis zur Säkularisation 1803 als Grundherrschaft im Gemeindegebiet von größerer Bedeutung war. Der Lilienzweig kommt als Marienattribut und Hinweis auf die erste Patronin aller Zisterzienserklöster in der Raitenhaslacher Klosterheraldik seit dem 15. Jahrhundert vor.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1972 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Oberbayern |
| Beleg | Schreiben der Regierung von Oberbayern vom 25.05.1972; vom 22.10.1981 (Fahne) |
| Elemente aus Familienwappen | Pollinger von Polling |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1973, S. 40
Wanka, Wilfried: Gemeindewappen im Landkreis Mühldorf a.Inn, Mühldorf a.Inn 1988, S. 82 f.
Stahleder, Helmuth: Mühldorf am Inn (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 36), München 1976, S. 40, 63, 349-353, 369
Unser Landkreis Mühldorf a.Inn, 4. Auflage, Bamberg 1997, S. 30
FAHNE
Weiß-Rot-Weiß mit aufgelegtem Wappen (seit 1981)
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Mühldorf a.Inn |
| Fläche | 43.82 qkm |
| Einwohner | 3291 |
| Ew/qkm | 75 |
| Breite | 48.2167 Nördliche Breite |
| Länge | 12.5667 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9183136 |
| PLZ | 84570 |
| Region | Region 18 Südostoberbayern |
| MÜ | |
| Internet | Gemeinde Polling |
| Gemeinde Polling | |
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Monhamer Weg 1
84570 Polling (Hausanschrift) Monhamer Weg 1 84570 Polling (Postanschrift) Telefon +49 (0)8633 8975-0 Fax +49 (0)8633 8975-30 |
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| VORSCHAU WAPPENGALERIE |
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