Gemeinde Zolling
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Gold über blauen Wellen eine rote Holzbrücke mit silber-blau gerauteten Geländerstangen, darunter schwebend ein rot gekrönter schwarzer Mohrenkopf mit goldenem Ohrring.
WAPPENGESCHICHTE
Die rote Holzbrücke symbolisiert den alten Übergang über die Amper, der als Holzbrücke schon im Mittelalter bestand. Der Freisinger Mohr erinnert an das Hochstift Freising, dem Zolling seit der Schenkung des Moabertus und seiner Frau Totana im Jahr 747 gehörte. Die Freisinger Hofmark Zolling wurde erst durch die Säkularisation 1803 aufgelöst. Die wittelsbachischen Rauten auf dem Brückengeländer stehen für die Gemeindeteile, die der kurbayerischen Obmannschaft Siechendorf unterstanden.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1967, S. 56
Hiereth, Sebastian: Das Landgericht Moosburg (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 1), München 1950, S. 24 f., 43
Der Mohr kann gehen (Kataloge und Schriften des Diözesanmuseums für christliche Kunst des Erzbistums München und Freising 30), Freising 2002
Schnoor, Mira Alexandra: Der Mohr im Wappen. Afrikaner als Schildfiguren bayerischer Gemeinden. Manuskript (Bayerischer Rundfunk: Bayern - Land und Leute), München 2003, S. 12
FAHNE
Blau-Gelb mit aufgelegtem Wappen
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Gold über blauen Wellen eine rote Holzbrücke mit silber-blau gerauteten Geländerstangen, darunter schwebend ein rot gekrönter schwarzer Mohrenkopf mit goldenem Ohrring.
WAPPENGESCHICHTE
Die rote Holzbrücke symbolisiert den alten Übergang über die Amper, der als Holzbrücke schon im Mittelalter bestand. Der Freisinger Mohr erinnert an das Hochstift Freising, dem Zolling seit der Schenkung des Moabertus und seiner Frau Totana im Jahr 747 gehörte. Die Freisinger Hofmark Zolling wurde erst durch die Säkularisation 1803 aufgelöst. Die wittelsbachischen Rauten auf dem Brückengeländer stehen für die Gemeindeteile, die der kurbayerischen Obmannschaft Siechendorf unterstanden.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1967 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 06.03.1967 |
| Elemente aus Familienwappen | Wittelsbacher |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1967, S. 56
Hiereth, Sebastian: Das Landgericht Moosburg (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 1), München 1950, S. 24 f., 43
Der Mohr kann gehen (Kataloge und Schriften des Diözesanmuseums für christliche Kunst des Erzbistums München und Freising 30), Freising 2002
Schnoor, Mira Alexandra: Der Mohr im Wappen. Afrikaner als Schildfiguren bayerischer Gemeinden. Manuskript (Bayerischer Rundfunk: Bayern - Land und Leute), München 2003, S. 12
FAHNE
Blau-Gelb mit aufgelegtem Wappen
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Freising |
| Fläche | 34.59 qkm |
| Einwohner | 4658 |
| Ew/qkm | 135 |
| Breite | 48.45 Nördliche Breite |
| Länge | 11.7667 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9178157 |
| PLZ | 85406 |
| Region | Region 14 München |
| FS | |
| Internet | Gemeinde Zolling |
| Gemeinde Zolling | |
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Rathausplatz 1
85406 Zolling (Hausanschrift) Rathausplatz 1 85406 Zolling (Postanschrift) Telefon +49 (0)8167 6943-0 Fax +49 (0)8167 9023 |
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| VORSCHAU WAPPENGALERIE |
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