Gemeinde Forstern
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Gold ein grüner Pfahl, beiderseits eine bewurzelte grüne Tanne; der Pfahl belegt mit einem wachsenden goldenen Abtstab, der im Fuß mit einem silbernen Zahnrad überlegt ist.
WAPPENGESCHICHTE
Die zwei Tannen ergeben ein für den Gemeindenamen redendes Bild. Der Abtstab symbolisiert die enge Verbindung zum Kloster Ebersberg, als dessen Besitz Forstern ( ad Forestarin ) 1065 erstmals genannt wird. Dem 1595 in ein Jesuitenkolleg umgewandelten Kloster unterstanden im 17. Jahrhundert zwei Drittel aller Anwesen in Forstern. Das Zahnrad verweist auf die 1950 gegründete Traktorenfabrik der Gebrüder Eicher, die in guten Zeiten viele Hundert Beschäftigte hatte.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1953, S. 47
Oberbayerisches Archiv 78 (1953), S. 141, 143
Schierl, Wolf A. / Schmöger, Joe A.: Die Wappen des Landkreises Erding, in: Erdinger Land 10 (1986), S. 54 f.
Baumann, Cornelia: Altlandkreis Erding (Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberbayern 3), München 1989, S. 51 f.
Gappa, Konrad: Wappen - Technik - Wirtschaft: Bergbau und Hüttenwesen, Mineral- und Energiegewinnung sowie deren Produktverwertung in den Emblemen öffentlicher Wappen, Bochum 1999, S. 134
BEARBEITUNG
Emma Mages
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Gold ein grüner Pfahl, beiderseits eine bewurzelte grüne Tanne; der Pfahl belegt mit einem wachsenden goldenen Abtstab, der im Fuß mit einem silbernen Zahnrad überlegt ist.
WAPPENGESCHICHTE
Die zwei Tannen ergeben ein für den Gemeindenamen redendes Bild. Der Abtstab symbolisiert die enge Verbindung zum Kloster Ebersberg, als dessen Besitz Forstern ( ad Forestarin ) 1065 erstmals genannt wird. Dem 1595 in ein Jesuitenkolleg umgewandelten Kloster unterstanden im 17. Jahrhundert zwei Drittel aller Anwesen in Forstern. Das Zahnrad verweist auf die 1950 gegründete Traktorenfabrik der Gebrüder Eicher, die in guten Zeiten viele Hundert Beschäftigte hatte.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1953 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 18.05.1953 |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1953, S. 47
Oberbayerisches Archiv 78 (1953), S. 141, 143
Schierl, Wolf A. / Schmöger, Joe A.: Die Wappen des Landkreises Erding, in: Erdinger Land 10 (1986), S. 54 f.
Baumann, Cornelia: Altlandkreis Erding (Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberbayern 3), München 1989, S. 51 f.
Gappa, Konrad: Wappen - Technik - Wirtschaft: Bergbau und Hüttenwesen, Mineral- und Energiegewinnung sowie deren Produktverwertung in den Emblemen öffentlicher Wappen, Bochum 1999, S. 134
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Erding |
| Fläche | 15.38 qkm |
| Einwohner | 3491 |
| Ew/qkm | 227 |
| Breite | 48.1833 Nördliche Breite |
| Länge | 11.9833 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9177119 |
| PLZ | 85659 |
| Region | Region 14 München |
| ED | |
| Internet | Gemeinde Forstern |
| Gemeinde Forstern | |
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Hauptstr. 15
85659 Forstern (Hausanschrift) Hauptstr. 15 85659 Forstern (Postanschrift) Telefon +49 (0)8124 5317-0 Fax +49 (0)8124 5317-23 |
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| VORSCHAU WAPPENGALERIE |
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