Markt Glonn
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber eine waagrechte blaue Forelle mit goldenen Flossen, darunter ein sechzehnschaufeliges schwarzes Mühlrad.
WAPPENGESCHICHTE
Die Forelle ist Sinnbild für den vom Flüsschen Glonn abgeleiteten Gemeindenamen und weist auch auf den Kupferbach, den Schrannenbach und allgemein auf den Wasser- und Fischreichtum des Gemeindegebiets hin. Das Mühlenrad erinnert an das früher sehr bedeutende Glonntaler Mühlenhandwerk, das mit der Landwirtschaft im weiten Umkreis zusammenwirkte. Sieben große Mahl- und Sägemühlen allein in Glonn sicherten die zentralörtliche Bedeutung des Marktes in wirtschaftlicher Hinsicht. Die Tingierung in Silber und Blau stellt eine Verbindung zu den bayerischen Landesfarben her. Glonn wurde 1901 zum Markt erhoben.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Stadler, Klemens: Deutsche Wappen, Bd. 4, Bremen 1965, S. 60
Mayr, Gottfried: Ebersberg - Gericht Schwaben (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 48), München 1989, S. 189, 276, 333 f.
Gappa, Konrad: Wappen - Technik - Wirtschaft: Bergbau und Hüttenwesen, Mineral- und Energiegewinnung sowie deren Produktverwertung in den Emblemen öffentlicher Wappen, Bochum 1999, S. 154
www.glonn.de/gemeinden/glonn.htm
www.markt-glonn.de
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber eine waagrechte blaue Forelle mit goldenen Flossen, darunter ein sechzehnschaufeliges schwarzes Mühlrad.
WAPPENGESCHICHTE
Die Forelle ist Sinnbild für den vom Flüsschen Glonn abgeleiteten Gemeindenamen und weist auch auf den Kupferbach, den Schrannenbach und allgemein auf den Wasser- und Fischreichtum des Gemeindegebiets hin. Das Mühlenrad erinnert an das früher sehr bedeutende Glonntaler Mühlenhandwerk, das mit der Landwirtschaft im weiten Umkreis zusammenwirkte. Sieben große Mahl- und Sägemühlen allein in Glonn sicherten die zentralörtliche Bedeutung des Marktes in wirtschaftlicher Hinsicht. Die Tingierung in Silber und Blau stellt eine Verbindung zu den bayerischen Landesfarben her. Glonn wurde 1901 zum Markt erhoben.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1931 |
| Rechtsgrundlage | Verleihung des Wappens durch das Staatsministerium des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 16.11.1931 |
LITERATUR
Stadler, Klemens: Deutsche Wappen, Bd. 4, Bremen 1965, S. 60
Mayr, Gottfried: Ebersberg - Gericht Schwaben (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 48), München 1989, S. 189, 276, 333 f.
Gappa, Konrad: Wappen - Technik - Wirtschaft: Bergbau und Hüttenwesen, Mineral- und Energiegewinnung sowie deren Produktverwertung in den Emblemen öffentlicher Wappen, Bochum 1999, S. 154
www.glonn.de/gemeinden/glonn.htm
www.markt-glonn.de
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Ebersberg |
| Fläche | 30.24 qkm |
| Einwohner | 4964 |
| Ew/qkm | 164 |
| Breite | 47.9833 Nördliche Breite |
| Länge | 11.8667 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9175121 |
| PLZ | 85625 |
| Region | Region 14 München |
| EBE | |
| Internet | Markt Glonn |
| Markt Glonn | |
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Marktplatz 1
85625 Glonn (Hausanschrift) Postfach 1120 85623 Glonn (Postanschrift) Telefon +49 (0)8093 9097-0 Fax +49 (0)8093 9097-11 |
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| VORSCHAU WAPPENGALERIE |
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