WüRZBURG


 


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Klostername: Hausen, Augustinerkloster Fährbrück, Ortsname: Hausen
Hausen, Augustinerkloster Fährbrück – Seelsorge für die fränkischen Pilger Die schon vor der Reformation bestehende Wallfahrt zum wundersamen Heilwasser des Gregoriussteins in Fährbrück erlebte Mitte des 17. Jahrhunderts nach dem Neubau der Kapelle großen Aufschwung. Damals erklärten sich die Würzburger Karmeliter bereit, provisorisch den Gottesdienst, die Predigt und das Beichthören zu übernehmen. Ab 1676 versahen sie diesen Dienst dann offiziell rund 100 Jahre lang. Unter dem Würzburger Fürstbischof Johann Gottfried von ... mehr

Klostername: Himmelspforten, Ortsname: Würzburg
Himmelspforten – Von der Zisterze zum Karmel   Der Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg (reg. 1225–1254) gründete im Jahr 1231 in Himmelstadt nahe Karlstadt das Zisterzienserinnenkloster Himmelspforten („Coeli Porta“). Der Bischof unterstellte seine Stiftung dem Abt des Klosters Ebrach als „Weiser“, behielt sich allerdings das Patronatsrecht und das Recht in geistlichen Fragen. Aus nicht bekannten Gründen flüchteten sich die Nonnen um 1248 in das verlassene Kloster Schönau. Bereits zwei Jahre später ... mehr

Klostername: Würzburg, Neumünster, Ortsname: Würzburg
Das Neumünster  in Würzburg ? Heiliger Kilian und Walther von der Vogelweide   Der mächtige Bau des Neumünsters inmitten von Würzburg erhebt sich an jener Stelle, wo gemäß ältester Überlieferung der hl. Kilian und seine Gefährten Kolonat und Totnan 689 ermordet worden waren. Die Reliquien der drei Glaubenszeugen wurden im Jahr 752 zur Ehre der Altäre erhoben. An der Stätte des Martyriums entstand der erste Dom in Würzburg. Er wurde 788 geweiht ... mehr

Klostername: Oberzell, Ortsname: Zell
Oberzell: Mainfränkische Prämonstratenser - Maschinenfabrik - Mutterhaus Vor den Toren Würzburgs liegt auf der linken Mainseite das Kloster Oberzell. Bis zu seiner Säkularisation im Jahr 1803 war es die einzige Kloster der Prämonstratenser in Franken im Rang einer Abtei. Die so genannte fränkische Tochter von Prémontré verdankte ihre Entstehung dem Besuch des hl. Norbert von Xanten in Würzburg im Jahr 1126. Er war auf der Rückreise von Rom, wo er ... mehr

Klostername: Unterzell, Ortsname: Zell
Unterzell bei Würzburg - Hexenprozess im Paradies Das Kloster Unterzell entstand nach 1126 als Frauenkonvent der Prämonstratenser im Doppelkloster Zell. Bereits für das Jahr 1130 wird von einem eigenen Frauenkloster "zum Paradies" berichtet.Um 1230 baute man für die Chorfrauen eine neue eigene Klosteranlage, etwa eine gute Viertelstunde Fußweg von den Chorherren entfernt, und trennte so das Frauenkloster als "Cella Inferior" (Unterzell) von der Männerabtei Oberzell. Ihrem Abt unterstanden die Frauen ... mehr

Klostername: Maidbronn, Ortsname: Rimpar
Maidbronn ? Zisterzienische Blüte des 13. Jahrhunderts   Mit Zustimmung des Würzburger Domkapitels schenkte Bischof Hermann I. von Lobdeburg (reg. 1225?1254) im Jahr 1232 den Zisterziensern das Dorf Bergerbrunn (heute Rotkreuzhof) nördlich von Würzburg zur Errichtung eines Frauenklosters mit dem Namen ?Fons Virginis Sanctae Mariae?. Auf Betreiben der ersten Äbtissin Luidgart wurde es jedoch bereits nach drei Jahren in das Dorf Etzelnhausen an der Pleichach verlegt, das fortan Maidbronn heißen sollte. Der ... mehr

Klostername: Tückelhausen, Ortsname: Ochsenfurt
Tückelhausen - Vom Prämonstratenserstift zum Kartäusermuseum Die wechselvolle Geschichte des Klosters Tückelhausen reicht zurück in das frühe Mittelalter. Auf dem Lambertusberg, einem Höhenzug bei Ochsenfurt, befand sich eine dem hl. Lambert von Lüttich geweihte Wallfahrtskapelle. Hier entstand eine Reihe von Klausen frommer Frauen und Männer, dann eine geistliche Gemeinschaft, wohl nach der Regel des hl. Augustinus. Um 1138 gründete der hl. Bischof Otto von Bamberg bei St. Lambert eine neue ... mehr

Klostername: Würzburg, Antoniterkloster, Ortsname: Würzburg
Die Würzburger Antoniter   Der so genannte Mutterkornbrand, eine durch ein überwinterndes Dauermyzel im Getreide hervorgerufene Krankheit epidemischen Ausmaßes, verbreitete sich ab der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in großen Teilen Europas. Die Kranken suchten mangels geeigneter Medizin Linderung im Gebet. Besondere Bedeutung erhielt dabei die Dorfkirche von Motta nemorosa, auf halber Strecke zwischen Valence und Grenoble, in der die Gebeine des hl. Einsiedlers Antonius verehrt wurden. Zur Versorgung des großen Zustroms ... mehr

Klostername: Würzburg, Wilberghaus, Ortsname: Würzburg
  Würzburg, Wilberghaus – eine unterfränkische Schwesternschaft       Unter der Leitung des Guardian der Würzburger Minoriten stand im Mittelalter auch ein Regelhaus des Dritten Ordens für Frauen, das hinter dem Dom an der einstigen Hofstraße lag. Gegründet wurde diese Gemeinschaft von Terziarinnen durch Schwester Wilberg um das Jahr 1366. Nach ihr hat man auch das Gebäude benannt. Die Mitglieder dieser Schwesternschaft kamen aus ganz Unterfranken. In einer Urkunde aus dem Jahr 1439 sind ... mehr

Klostername: Würzburg, Augustinerinnenkloster, Ortsname: Würzburg
Eremitinnen des hl. Augustinus in Würzburg   Im Schatten des 1262 in Würzburg gegründeten Klosters der Augustiner-Eremiten führten bereits seit den ersten Jahrzehnten seines Bestehens einzelne weibliche Inklusen, also freiwillig in strengster Klausur lebende Frauen, ein religiöses Leben. Für 1321 ist hier beispielsweise die Rede von einer Inkluse namens Megardis. Verbindliche Nachrichten von einem Frauenkonvent des Ordens in Würzburg gibt es jedoch erst aus dem Jahr 1457. Damals erwähnte der Ordensgeneral ... mehr
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