Baugeschichte
• 1843 - 1850: durch Friedrich von Gärtner als Monument für das bayerische Heer und Abschluss der Ludwigstraße errichtet
• Löwenquadriga und plastischer Schmuck nach Entwurf von Johann Martin von Wagner
• Löwenquadriga und plastischer Schmuck nach Entwurf von Johann Martin von Wagner
Schäden
• schwere Schäden:
- Juli 1944: durch Sprengbomben Attika schwer beschädigt, Quadriga herabgestürzt, plastischer Schmuck teilweise zerstört
- Juli 1944: durch Sprengbomben Attika schwer beschädigt, Quadriga herabgestürzt, plastischer Schmuck teilweise zerstört
Wiederaufbau
• bis 1948: Sicherung
• 1956 - 1958: äußerliche Wiederherstellung der Architektur durch Otto Roth
• bis 1972: Restaurierung der Quadriga durch Elmar Dietz und Wiederaufstellung
• in teilruinösem Zustand als Mahnmal belassen mit der Inschrift: „Dem Sieg geweiht - vom Krieg zerstört - zum Frieden mahnend“
• 1956 - 1958: äußerliche Wiederherstellung der Architektur durch Otto Roth
• bis 1972: Restaurierung der Quadriga durch Elmar Dietz und Wiederaufstellung
• in teilruinösem Zustand als Mahnmal belassen mit der Inschrift: „Dem Sieg geweiht - vom Krieg zerstört - zum Frieden mahnend“
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1410.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995. S. 146.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995. S. 146.