Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1949
Baugeschichte
• 1715 - 1723: nach Entwurf von Joseph Greising als Amtshof des Stiftes St. Burkard errichtet
• dreigeschossiger, fünfzehnachsiger Bau mit kurzen Seitenflügeln, die Mittelachse durch Portal und Ziergiebel betont, Rotsandsteinfassade
• in den Obergeschossen Stuckdecken
• das Treppenhaus später verbaut
• dreigeschossiger, fünfzehnachsiger Bau mit kurzen Seitenflügeln, die Mittelachse durch Portal und Ziergiebel betont, Rotsandsteinfassade
• in den Obergeschossen Stuckdecken
• das Treppenhaus später verbaut
Schäden
• 16. März 1945: ausgebrannt, die Holzloggia, der Pavillion und die Innenausstattung vernichtet
Wiederaufbau
• 1948 - 1953: durch Eugen Altenhöfer Außenbau wiederhergestellt, innen modern
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1502.