Atlas zum Wiederaufbau

Würzburg

1945 wurde Würzburg mehrfach zum Ziel von Luftangriffen. Der schwerste davon ereignete sich am 16. März 1945. Er entfachte einen Feuersturm, der rund 5.000 Menschen das Leben kostete, 90.000 wurden obdachlos. 82% der Bausubstanz und 90% der historischen Innenstadt, darunter die wichtigsten Architekturdenkmale wie die Residenz oder der Dom, wurden zerstört oder beschädigt. Nach Gefechten wurde die Stadt am 06./07.04.1945 an die Amerikaner übergeben. Nach Plänen von Hubert Groß, Rudolf Schlick und Paul Heinrich Ottes erfolgte der (Wieder-)Aufbau. In der Innenstadt behielt man die Grundrisse - wenn auch teils autogerecht abgewandelt - bei und rekonstruierte zumindest äußerlich zahlreiche wichtige Baudenkmale wie die Residenz und die Kirchen. Am Stadtrand wurden Trabantensiedlungen wie etwa Heuchelhof errichtet.

Angriffe

• zwischen 21. Februar 1942 und 16. März 1945: insgesamt 6 Luftangriffe
• 16. März 1945: schwerster britischer Luftangriff
 - Angriffsziel: Innenstadt
 - militärisch sinnlos, da Würzburg ohne strategische Bedeutung (einziges kriegswichtiges Ziel: Kugelhalterwerk „Kugel-Star“)
 - ausgeführt durch ca. 230 Maschinen der als Elite-Einheit geltenden No. 5 Bomber Group
 - Abwurf von 307.000 Stabbrandbomben und insgesamt 900 Tonnen Sprengstoff
 - Vernichtung nahezu der gesamten Innenstadt im Feuersturm
• bis Ende März 1945: 5 kleinere Angriffe der US-Luftwaffe

Tote und Verletzte

• durch schwersten Luftangriff am 16. März 1945: ca. 5.000 Tote
• durch Verteidigungskampf Anfang April 1945: mehrere Hundert Tote auf deutscher Seite

Schäden

• Flächenschäden:
 - 82% der Bausubstanz der Stadt zerstört
 - 75% des Wohnungsbestands zerstört
 - 90% der Bausubstanz der Innenstadt völlig zerstört bzw. schwer beschädigt

Kriegsende

• Verteidigung Würzburgs, um rasches Vordringen der US-Armee in das kriegswichtige Industriezentrum Schweinfurt zu verhindern
• 01. - 06. April 1945:
 - Sprengung der 3 Mainbrücken durch deutsche Soldaten
 - heftige, tagelange Verteidigungskämpfe
 - 04./05. April: Höhepunkt der Kämpfe in der Stadt
 - 06./07. April: Übergabe der Stadt an die US-Armee

Spuren des Krieges

• Einschusslöcher aus dem Kampf um die Stadt, u.a. an der Fassade des Juliusspitals

Ausgangslage

Einwohnerzahlen:
1939: 107.515
1946: 55.604
1954: 94.237
1955: 97.687
1961: 116.883
1968: 120.463
Flüchtlinge und Heimatvertriebene:

• 13. September 1950: 8.162 Heimatvertriebene (78.443 Einwohner insgesamt)
• 1952: noch 170 Personen im Flüchtlingslager Heidingsfeld
• 1954: ca. 12.500 Heimatvertriebene in der Stadt (13,3% der Einwohner insgesamt)

Obdachlose:

• durch Angriff am 16. März 1945: über 90.000 Personen obdachlos

Wiederaufbau

Pläne und Ideen:

• 1945: Einführung des „Ehrendienstes“: allgemeine Verpflichtung zur Trümmerräumung, die dennoch nur schleppend anläuft
• 1945-1948 Ausarbeitung eines Wiederaufbaukonzepts durch Hubert Groß mit Schwerpunkt auf Wohnraumbeschaffung:
- Wiederherstellung zerstörten Wohnraums in der Innenstadt
- Neubau von Wohnungen in den Außenbezirken
- Auskernung und stärkere Begrünung der Innenstadt
• Ende 1947 Wiederaufbauplan von Regierungsbaumeister Rudolf Schlick (Bauring GmbH): städtebauliche Verbesserungen (insbesondere zur Verkehrsführung) bei gleichzeitiger Wahrung der traditionellen Struktur des Altstadtgefüges
• 1948: Grundkonzept Paul Heinrich Ottes, Leiter des Stadtplanungsamts und Beginn des Wiederaufbaus:
 - Erhalt der Stadtkernstruktur im Grundriss
 - bessere verkehrstechnische Erschließung
 - beim Aufbau der Innenstadt Erhalt hochwertiger Baudenkmäler, jedoch bewusster Verzicht auf Rekonstruktion aller zerstörten historischen Gebäude, insbesondere der Bürgerhäuser
- Grundsatz: das Neue als neu erkennbar, jedoch unter Berücksichtigung des Bauvolumens und der Fassadengliederung der Vorgängerbauten

Umsetzung:

• Probleme des Wiederaufbaus in der unmittelbaren Nachkriegszeit:
- fehlender Straßenkataster (Kriegsverlust)
- Personalmangel (u.a. durch Entlassungen in Folge der Entnazifizierung)
- Ende 1945 Gründung der Bauring GmbH zur Weiterbeschäftigung bei der Stadt entlassener Mitarbeiter
• 1946: Räumung der Straßen abgeschlossen
• wegen Einsturzgefahr und fehlender Finanzmittel zur Restaurierung Abbruch zahlreicher stehen gebliebener Fassaden
• Wiederherstellung im Äußeren: Kirchen, historische Verwaltungs- und Kulturbauten
• Innenausbau entsprechend der neuen Nutzung modern gestaltet
• Wahrung des Stadtbildcharakters durch Höhenbegrenzung für die Bebauung und Einführung ziegelgedeckter Satteldächer
• 2 Phasen des Wiederaufbaus für öffentliche Gebäude:
 - bis Mitte der 1950er Jahre: Anpassungsarchitektur
 - ab Mitte der 1950er Jahre: zeitgemäße Architektur mit nur geringer Bezugnahme zum Umfeld
• mittelalterliche Grundrissstruktur an vielen Stellen aufgebrochen:
 - Ausbau von bis ins Zentrum führenden breiten Straßen
 - Straßenerweiterungen, Stellplatzanlagen und Parkhausbauten
• 1970: Wiederaufbau Würzburgs weitgehend abgeschlossen

Geschäftsgebäude

Gasthaus „Wittelsbacher Hof“ Würzburg

Geschäftsgebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1945-1955

Gasthaus „Zum Hirschen“ Würzburg

Geschäftsgebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: Bis 1952

Hotel Russischer Hof Würzburg

Geschäftsgebäude

Zerstörung: 16.3.1945

Hotel Schwan Würzburg

Geschäftsgebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: Ab 1977

„Gästehaus“ Würzburg

Geschäftsgebäude

Zerstörung: 16.03.1945

Kirchen und Klöster

Ehem. Hauger Kapitelhaus Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 31.03.1945
Wiederaufbau: 1969-1973

Ehem. kath. Schottenkirche St. Jakob mit Kloster (heute: Salesianerheim) Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1951-1956

Ehem. Stiftsherrenhof (heute: Pfarramt) Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1962

Evang. Kirche St. Johannis Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1956 - 1957

Evang. Kirche St. Stephan und ehem. Benediktinerabtei Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1949-1956

Kath. Augustinerkirche (ehem. Dominikanerkirche) Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: bis 1952

Kath. Dom St. Kilian Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1945-1969

Kath. Franziskanerkirche mit -kloster Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1949-1960

Kath. Karmelitenkirche und -kloster (Reuererkirche) Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1959-1961

Kath. Karmelitinnenkloster Himmelspforten Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1963-1967

Kath. Kirche St. Burkard Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1948-1950

Kath. Kirche St. Gertraut Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1952-1962

Kath. Kirche St. Laurentius Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1946-1948

Kath. Kirche St. Peter Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1953-1954

Kath. Pfarrkirche Neumünster Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1945-1967

Kath. Pfarrkirche Stift Haug Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1945-1966

Kath. Seminarkirche St. Michael (ehem. Jesuitenkirche) Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1946-1978

Kath. Ursulinenkloster mit Kirche Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1946-1974

Marienkapelle Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: Bis 1961

Vier ehem. Hauger Kanonikatshöfe Würzburg

Kirchen und Klöster

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1945-1983

Residenzen, Schlösser und Burgen

Gesandtenbau Würzburg

Residenzen, Schlösser und Burgen

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1959-1963

Residenz Würzburg

Residenzen, Schlösser und Burgen

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1945-1987

Schloss und Festung Marienberg Würzburg

Residenzen, Schlösser und Burgen

Zerstörung: 16.03.1945, 02.04.1945
Wiederaufbau: 1946-1952

Wohngebäude

Bachmannsches Haus Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.3.1945

Ehem. Bechtolsheimer Hof Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1968-1970

Ehem. Curia Seebach Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1952-1957

Ehem. Domherrenhof Neulobdenburg Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1947-1963

Ehem. Ebracher Hof Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1948-1953

Ehem. Haus des Hofschlossers Georg Oegg Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1953

Ehem. Hof Weinsberg (Palais Thüringen) Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1961-1963

Ehem. Hof Conti (heute: Bischöfliches Palais) Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1959-1961

Ehem. Hof Heideck Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1949-1950

Ehem. Marmelsteiner Hof (heute Bischöfl. Ordinariat) Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1950-1954

Ehmannshaus Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945

Fichtelhof Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1952-1957

Greiffenclauhof (“Roter Bau“) Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1949

Haus Theaterstraße 4 Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.3.1945
Wiederaufbau: 1947/48

Haus „Zum schönen Eck“ Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1950-1952

Hof Emeringen Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1967-1968

Hof Guttenberg Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1952-1954

Hof zum Heubarn Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.3.1945
Wiederaufbau: 1955-1957

Huttenschlösschen Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1949-1961

Rosenbachhof Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1953-1966

Rückermainhof Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1949

Sandhof Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945

Veninohaus (Hof Rombach) Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945

Wohnhaus Petrinis Würzburg

Wohngebäude

Zerstörung: 16.03.1945

Öffentliche Gebäude

Alte Universität und Neubaukirche Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: Bis 1985

Bahnhof Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1953-1954

Bürgerspital zum Hl. Geist Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1946-1957

Ehem. Dietricher Spital Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1948-1957

Ehem. Messungsamt Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945

Haus „Zum Falken“ (heute: Stadtbibliothek) Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1950-1951

Hofspital (heute: Spitalgalerie) Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: Bis 1977

Juliusspital Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 19.02.1945; 03.03.1945; 16.03.1945
Wiederaufbau: 1945-1958

Ludwigshalle (ehem. Alter Bahnhof) Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945

Rathaus Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1947-1953

Stadttheater Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.3.1945

„Spanischer Garten“ Würzburg

Öffentliche Gebäude

Zerstörung: 16.03.1945

Übrige

Alte Mainbrücke Würzburg

Übrige

Zerstörung: 3.1945
Wiederaufbau: 1948-54

Alte Mainkaserne Würzburg

Übrige

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1951

Literatur

BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, Neumünster 1988, S. 1483 ff.
DOMARUS, Max: Der Untergang des alten Würzburg im Luftkrieg gegen die deutschen Großstädte, 5. erw. Aufl. Würzburg 1982.
ERHARD, Bruno: Die Nacht, in der Würzburg unterging. Deutsche Städte im Bombenkrieg, Gudensberg-Gleichen 2005.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste – Schäden – Wiederaufbau, München 1995, S. 236 ff.
KERN, Josef: Architektur und Städtebau nach 1945, in: WAGNER, Ulrich (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band III/1, Stuttgart 2007, S. 883 - 902.
KUNZE, Rolf-Dietrich: Würzburg 1945-2004. Wiederaufbau, moderne Großstadt, in: WAGNER, Ulrich (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band III/1, Stuttgart 2007, S. 318 - 346.
NERDINGER, Winfried (Hrsg.): Architektur der Wunderkinder. Aufbruch und Verdrängung in Bayern 1945-1960, Salzburg / München 2005, S. 125 f.
OTREMBA, Heinz (Hrsg.): Würzburg 1945. Die Tragödie einer Stadt in fotografischen Dokumenten, Würzburg 1995.
PACZKOWSKI, Jörg: Nach dem Inferno. Der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg, in: GREIPL, Egon Johannes (Hrsg.): 100 Jahre Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege 1908 - 2008, Regensburg 2008, S. 221 - 233.
PACZKOWSKI, Jörg: Der Wiederaufbau der Stadt Würzburg nach 1945, Würzburg 1982 (= Mainfränkische Studien, 30).
SCHOTT, Herbert: Die Amerikaner als Besatzungsmacht in Würzburg (1945-1949), Würzburg 1985 (= Mainfränkische Studien, 33)
STATISTISCHES JAHRBUCH FÜR BAYERN 1952. Hrsg. vom Bayerischen Statistischen Landesamt, München 1952, S. 498.
STATISTISCHES JAHRBUCH FÜR BAYERN 1955. Hrsg. vom Bayerischen Statistischen Landesamt, München 1955, S. 18.
STATISTISCHES JAHRBUCH FÜR BAYERN 1969. Hrsg. vom Bayerischen Statistischen Landesamt, München 1969, S. 18.
STEIDELE, Hans / WEISNER, Christine: Würzburg. Streifzüge durch 13 Jahrhunderte Stadtgeschichte, Würzburg 1999, S. 219 - 237.
SÜß, Dietmar: 16. März 1945. Die Bombardierung Würzburgs, in: SCHMID, Alois / WEIGAND, Katharina (Hrsg.): Bayern nach Jahr und Tag. München 2007, S. 385 – 399.
WAGNER, Ulrich: Die Eroberung Würzburgs im April 1945, in: Ders. (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band III/1, Stuttgart 2007, S. 294 - 314.

INTERNET:
http://www.mainpost.de/specials/geschichte/berichte/maerzundapril1945/art31588,4882019 (08.03.2009)

DANK
Für weitere Auskünfte danken wir dem STADTARCHIV Würzburg.

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