Baugeschichte
• zweite Hälfte 17. Jh.: als Gerichtsschreiberhaus mit barocken Gewölben und Fenstergittern errichtet
• 1821: nach Brand zu einem Schulhaus mit dreiachsiger Giebelfassade umgebaut
• 1865 und 1879: vergrößert
• ab 1899: als Rathaus genutzt
• 1821: nach Brand zu einem Schulhaus mit dreiachsiger Giebelfassade umgebaut
• 1865 und 1879: vergrößert
• ab 1899: als Rathaus genutzt
Schäden
• schwere Schäden:
- 30. April 1945: durch Artilleriebeschuss obere Geschosse zerstört und Gebäude ausgebrannt
- Gemeindearchiv vernichtet
- 30. April 1945: durch Artilleriebeschuss obere Geschosse zerstört und Gebäude ausgebrannt
- Gemeindearchiv vernichtet
Wiederaufbau
• 1949/1950: unter Erhaltung der noch stehenden Mauern wiederhergestellt
Literatur
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 69.