Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1949-1961
Baugeschichte
• um 1720: als Sommerschlösschen des Fürstbischofs außerhalb der Stadt errichtet
• zweistöckiger Bau mit Mezzaningeschoss, versetzten Seitenpaviliions und überhöhtem Mittelteil, dort Saal mit Brandlwerkstuck, zweiläufige Freitreppe zum Garten
• 1904/1905: das Gebäude abgebrochen und in Achsenbezug zum Ringpark gesetzt, neu aufgebaut
• zweistöckiger Bau mit Mezzaningeschoss, versetzten Seitenpaviliions und überhöhtem Mittelteil, dort Saal mit Brandlwerkstuck, zweiläufige Freitreppe zum Garten
• 1904/1905: das Gebäude abgebrochen und in Achsenbezug zum Ringpark gesetzt, neu aufgebaut
Schäden
• 16. März 1945: ausgebrannt
Wiederaufbau
• 1949: durch Fritz A. Müller das Äußere bis auf das Treppenhaus und den Theatersaal wiederhergestellt
• 1961: Fertigstellung durch Gerhard Saalfrank
• heute: Corpshaus Rhenania
• 1961: Fertigstellung durch Gerhard Saalfrank
• heute: Corpshaus Rhenania
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1512.