Baugeschichte
• 17. Jh.: langgestreckter, dreigeschossiger Bau mit drei bewegten Zwerchgiebeln
• 1735: Umbau
• 1751: Giebel, Fassadenstuckierung und Bauplastik
• im ersten Obergeschoss vier Räume mit Stuckdecken (1751)
• 1735: Umbau
• 1751: Giebel, Fassadenstuckierung und Bauplastik
• im ersten Obergeschoss vier Räume mit Stuckdecken (1751)
Schäden
• 16. März 1945: ausgebrannt
- zweites Obergeschoss der Fassade zum Markt und die Zwerchgiebel zerstört
- Fassadenstuck schwer beschädigt
- zweites Obergeschoss der Fassade zum Markt und die Zwerchgiebel zerstört
- Fassadenstuck schwer beschädigt
Wiederaufbau
• 1950/1951: durch das Städtische Hochbauamt äußerlich wiederhergestellt, somit eines der wenigen Beispiele echter Rekonstruktion
• Stuckrestaurierung und -ergänzung durch Andreas Kräml und Adolf Friedrich ausgeführt
• Innenraumdisposition entsprechend der der Neunutzung (Bücherei, Galerie, Fremdenverkehrsamt) zeitgenössisch modern
• Stuckrestaurierung und -ergänzung durch Andreas Kräml und Adolf Friedrich ausgeführt
• Innenraumdisposition entsprechend der der Neunutzung (Bücherei, Galerie, Fremdenverkehrsamt) zeitgenössisch modern
Literatur
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 279.