Atlas zum Wiederaufbau

Gesandtenbau Würzburg // Residenzen, Schlösser und Burgen

Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1959-1963

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Baugeschichte

• 1765 - 1770: durch Johann Philipp Geigel als Pendant zum Rosenbacher Hof errichtet mit zentralem Treppenhaus und stuckierten Räumen, 18. und 19. Jh.
• um 1700: anschließende Kollonaden

Schäden

• 16. März 1945: ausgebrannt

Wiederaufbau

• 1959: durch das Landbauamt Würzburg Erneuerung des Muschelkalkgesimses und Aufsetzen eines Stahgitter-Faltdachstuhls auf einem Stahbetonkranz
• 1960 - 1963: moderner Innenausbau zum Kongresszentrum mit Gaststätte des Staatsweingutes

Literatur

BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1507.