Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1951-1956
Baugeschichte
• um 1155: fertiggestellt
• Dreischiffige Pfeilerbasilika mit Chor und halbrunder Apsis sowie Chorflankentürmen, Westquerhaus mit Vorkirche
• um 1260 - 1270: Chor und Nordturm erneuert
• um 1600 - 1744: die Vierflügelanlage des Klosters nordöstlich der Kirche
• 1627: Pförtnerhäuschen
• 1699 - 1716: Abbruch des Westbaus und Umgestaltung des Langhauses
• Dreischiffige Pfeilerbasilika mit Chor und halbrunder Apsis sowie Chorflankentürmen, Westquerhaus mit Vorkirche
• um 1260 - 1270: Chor und Nordturm erneuert
• um 1600 - 1744: die Vierflügelanlage des Klosters nordöstlich der Kirche
• 1627: Pförtnerhäuschen
• 1699 - 1716: Abbruch des Westbaus und Umgestaltung des Langhauses
Schäden
• 16. März 1945: Kirche, Klosterhauptbau und Pförtnerhaus ausgebrannt, die Arkaden-Südwand der Kirche eingestürzt, Innenausstattung vernichtet
Wiederaufbau
• Jahre nach 1945: Verfall der Kirche wegen Vernachlässigung
• 1951: Neubau der Klostertrakte durch Albert Boßlet und Erwin van Aaken unter Einbeziehung einzelner Bauteile (z.B. Südfront mit Pilastergliederung) und Erhaltung eines Mansarddachbaus des 18. Jh. und des Pförtnerhauses als Jugendheim Don Bosco
• 1955/1956: Langhaus niedergelegt, die Türme, die Chorpartie und das Portal (um 1720) in einen Neubau integriert
• 1951: Neubau der Klostertrakte durch Albert Boßlet und Erwin van Aaken unter Einbeziehung einzelner Bauteile (z.B. Südfront mit Pilastergliederung) und Erhaltung eines Mansarddachbaus des 18. Jh. und des Pförtnerhauses als Jugendheim Don Bosco
• 1955/1956: Langhaus niedergelegt, die Türme, die Chorpartie und das Portal (um 1720) in einen Neubau integriert
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1492 f.