Inge Ammon berichtet im hier gezeigten Ausschnitt, wie sie 1980 durch die Teilnahme an einer Demonstration auf dem Münchner Stachus gegen die atomare Aufrüstung zur Friedensbewegung kam.
Inge Ammon berichtet im hier gezeigten Ausschnitt über ihr Engagement im Ausschuss "Weltmission und Ökumene" der bayerischen Landessynode.
Inge Ammon berichtet im hier gezeigten Ausschnitt, wie ihr die Organisation der friedlichen Proteste gegen den Weltwirtschaftsgipfel 1992 in München aus den Händen zu gleiten drohte.
Inge Ammon schildert im hier gezeigten Ausschnitt, wie tief sie die russischen Soldatenmütter beeindruckten, die ihre Söhne im Tschetschenienkrieg von der Front heimholten. Im Krieg könne die Bevölkerung durch kein Militär geschützt werden - der beste Schutz sei die Verhinderung des Krieges.
Inge Ammon berichtet im hier gezeigten Ausschnitt, wie sie Männer, die vor dem Krieg in Jugoslawien geflohen sind, im Kampf gegen ihre Abschiebung unterstützte. Dabei kam dem Kirchenasyl eine wichtige Rolle zu.
P. Paulus Engelhardt Katholischer Priester, Ordensgeistlicher; Philosoph
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Dr. Walter Fabian Politiker, Widerstandskämpfer, Friedensaktivist
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Heinz Huber 1958-1985 Vorsitzender der Internationale der Kriegsdienstgegner
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Rose Kraus Friedensaktivistin, Gründerin Dachauer Arbeitskreis Asyl
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Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Nelly Limmer, wie sie durch den Umgang mit den Anti-WAA-Protesten politisiert wurde, sich anschließend in der Friedensbewegung engagierte und 1987 an einer Sitzdemonstration gegen Pershing II-Atomraketen teilnahm.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Nelly Limmer über die Rahmenbedingungen ihres Gerichtsprozesses 1988 und ihre Empörung darüber, "im Namen des Volkes" für die Teilnahme an einer Sitzdemonstration gegen die Stationierung von Pershing II-Raketen verurteilt worden zu sein. Im Urteil hieß es, dass das Verhalten der Demonstranten "verwerflich" und "sozial-ethisch zu missbilligen" sei.
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Frank Niepel über die Hintergründe eines Urteils des Bundesgerichtshofs von 1988 zum "Nötigungsparagrafen" im Strafgesetzbuch (§ 240 StGB).
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Frank Niepel die juristische Fragwürdigkeit der wegen Nötigung eingeleiteten Strafprozesse gegen Teilnehmende an Sitzdemonstrationen.
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Frank Niepel das Motiv der wegen "Nötigung" verurteilten Teilnehmenden an Sitzdemonstrationen juristisch durch alle Instanzen zu gehen. Er plädiert für eine Änderung des "Nötigungsparagrafen" 240 im Strafgesetzbuch.
Thomas Rödl Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft in Bayern
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Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Eleonore Romberg, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihren eigenen Kriegserfahrungen in München zur Friedens- und Frauenbewegung fand. Die Forderung "Nie wieder Krieg!" hatte für sie elementare Bedeutung. (nur Ton; Foto: © Bildarchiv Bayerischer Landtag)
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Eleonore Romberg ihren persönlichen Eindruck der Frauenrechts- und Friedensaktivistin Constanze Hallgarten (1881-1969). (nur Ton; Foto: © Bildarchiv Bayerischer Landtag)
Im hier gezeigten Ausschnitt schildert Eleonore Romberg das Besondere an den Treffen der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit. (nur Ton; Foto: © Bildarchiv Bayerischer Landtag)
Willy Schanz Friedensaktivist (Pax Christi)
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Heinrich Seibert Friedensaktivist (Internationaler Versöhnungsbund)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Heinrich Seibert über die Aufnahme von Pflegekindern durch seine Frau und ihn ab den 1950er-Jahren. Als Christen war es für sie selbstverständlich, Menschen in Not zu helfen. Es handelte sich um uneheliche Kinder und Kinder mit Behinderung.
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Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Isolde Teschner das Vier-Punkte-Modell der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg (Foto: www.gfk-trainer-werden.de).
Karl Wenning Schauspieler, Clown, Kabarettist; Verlagsgeschäftsführer; Friedensaktivist
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