Eva Stichová KZ-Überlebende, Zwangsarbeiterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Eva Stichová über die Solidarität unter den inhaftierten Frauen in Freiberg (um 1944).
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Käte Strobel über die schweren Luftangriffe auf Nürnberg 1944/45, wie ihre Eltern ausgebombt wurden und wie improvisiert sich danach das Leben für die Evakuierten in einem Dorf in der Umgebung gestaltete. (Nur Ton; Foto: AdsD/FES, 6/FOTA116815)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Käte Strobel vom politischen Neubeginn nach Kriegsende 1945 und die Kandidatenaufstellung der SPD für die erste Landtagswahl 1946. Obwohl sie sich in der Nominierungsversammlung gegen Lorenz Hagen durchgesetzt hatte, schaffte sie es aufgrund eines Fehlers im Parteibüro nicht auf die Kandidatenliste. (Nur Ton; Foto: AdsD/FES, 6/FOTA116815)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Käte Strobel über die Kandidatenaufstellung der SPD in Bayern für die erste Bundestagswahl 1949. Sie verlor die Kampfabstimmung gegen Walter Sassnik, erhielt aber einen sicheren Platz auf der Landesliste und zog darüber in den Bundestag ein. Dort erhielt sie aufgrund ihres Engagements im Landwirtschaftsausschuss rasch den Spitznamen "Kartoffelkönigin". (Nur Ton; Foto: AdsD/FES, 6/FOTA116815)
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Richard Süßmeier über die Situation in der Gastronomie seiner Familie während des Zweiten Weltkriegs in München bis zum Bombenangriff auf den Straubinger Hof im Februar 1945.
Dr. Jack Terry Psychoanalytiker
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Jack Terry, wie seine Mutter und seine Schwester am 08.05.1943 vor seinen Augen getötet und er ins KZ Budzyn eingewiesen wurde.
Dr. Jack Terry Psychoanalytiker
Jack Terry beschreibt im hier gezeigten Ausschnitt einen 'normalen' Tag im KZ Flossenbürg, mit dem endlosen Stehen auf dem Appellplatz, der zermürbenden Arbeit im Steinbruch, der totalen Erschöpfung und dem Hunger und dem Überlebenskampf um einen Teller dünner Suppe oder einem Stück Brot.
Dr. Jack Terry Psychoanalytiker
Jack Terry schildert im hier gezeigten Ausschnitt, wie er 1945 die Befreiung des KZ Flossenbürg durch US-Truppen erlebte. Der eigentlich glücklichste Tag in seinem Leben wurde zum traurigsten, als er realisierte, dass er nun, als einziger Überlebender seiner Familie, völlig allein sein würde.
Albert Theis KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Albert Theis erläutert die große Angst der Häftlinge, die SS könnte das KZ Dachau kurz vor dessen Befreiung durch die Amerikaner noch vernichten, um die Spuren ihrer Verbrechen zu verwischen. Heinrich Himmler hatte angeordnet, dass kein Häftling dem Feind lebend in die Hände fallen dürfe. Doch die US-Truppen waren schneller. Ihr Einmarsch am 29.04.1945 verhinderte die mörderischen Pläne. Albert Theis beschreibt, wie er den Tag der Befreiung erlebte.
Albert Theis KZ-Überlebender, Zwangsarbeiter
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Albert Theis auf dem Gelände des ehemaligen KZ Dachau über seine Einweisung ins Lager 1942.
Bernhard Ücker Journalist, Landtagsreporter
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Bernhard Ücker über die Vorzüge der Bayerischen Verfassung im Vergleich zum Grundgesetz.
Bernhard Ücker Journalist, Landtagsreporter
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Bernhard Ücker über die Hoffnungen vieler Menschen, nach dem Kriegsende 1945 in Bayern wieder an die Monarchie und die Prinzregentenzeit anknüpfen zu können.
Bernhard Ücker Journalist, Landtagsreporter
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Bernhard Ücker über die Abstimmung im Bayerischen Landtag über die Annahme des Grundgesetzes 1949.
Bernhard Ücker Journalist, Landtagsreporter
Im hier gezeigten Ausschnitt spricht Bernhard Ücker über die Unterschiede zwischen der auf Dauer angelegten Bayerischen Verfassung und dem Provisorium des Grundgesetzes.
Dr. Theo Waigel Politiker (CSU), 1988-1999 CSU-Vorsitzender, 1989-1998 Bundesfinanzminister
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Dr. Theo Waigel über die Zusammenführung verschiedener Milieus und Traditionen durch die CSU nach Ende des Zweiten Weltkriegs, die Streitigkeiten unter den Mitgliedern um die Ausrichtung der Partei sowie über die Weitsicht, sich auf das Konzept der sozialen Marktwirtschaft einzulassen.
Ruwen (Robbi) Waks 1949-1957 Bewohner des DP-Lagers Föhrenwald; Historiker
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Robbi Waks über seine ersten Eindrücke des DP-Lagers Föhrenwald, seine Beobachtung einer Razzia durch US-amerikanische Soldaten sowie über Aufbau und Aussehen des Lagers.
Anneliese Weber Erlebte den Luftangriff auf Würzburg am 16.03.1945
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anneliese Weber über den Luftangriff auf Würzburg kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs am 16.03.1945.
Anneliese Weber Erlebte den Luftangriff auf Würzburg am 16.03.1945
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Anneliese Weber über die psychischen Folgen durch den erlebten Luftangriff und die Situation als Ausgebombte in der Schule nach dem Zweiten Weltkrieg.
Hans Weber Starkstromtechniker; Heimatvertriebener aus dem Banat
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Hans Weber über die beruflichen Perspektiven seines Vaters in Bayern, die anfänglichen Tätigkeitsbereiche für die Geflüchteten aus dem Banat, die Arbeit seines Vaters bei Münchner Baubetrieben sowie über die dauerhafte Ansiedlung seiner Familie in München.
Leo Weil KZ-Überlebender, Ingenieur
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Leo Weil von der ersten Razzia im jüdischen Viertel von Amsterdam, in deren Folge junge Bewohner verhaftet und ins Konzentrationslager Mauthausen verschleppt wurden.
Karl Weller Kaufmann, KZ-Überlebender
Karl Weller berichtet im hier gezeigten Ausschnitt von den Malaria-Versuchen im KZ Dachau, die von Prof. Claus Schilling an Internierten durchgeführt wurden.
Karl Weller Kaufmann, KZ-Überlebender
Karl Weller berichtet im hier gezeigten Ausschnitt vom Todesmarsch, der Ende April 1945 vom KZ Dachau zur "Alpenfestung" führen sollte und vielen Häftlingen das Leben kostete.
Dr. Stefanie von Werz Unternehmensberaterin
Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Stefanie von Werz über Zusammensetzung und Ziele der Freiheitsaktion Bayern.