Im hier gezeigten Ausschnitt berichtet Josef Felder über seine Arbeit als Verleger und Chefredakteur des in Bad Reichenhall erscheinenden 'Südost-Kurier' nach Kriegsende 1945.
Dieser Clip ist Teil des folgenden Interviews:
Lebensgeschichtliches Zeitzeugeninterview mit Josef Felder (SPD) vom 07.01.1988 in München über seine Kindheit und Jugend in Augsburg und Mindelheim, seine Ausbildung zum Buchdrucker, seinen politischen Werdegang in der SPD, seine Zeit als Reichstagsabgeordneter, seine Flucht nach Österreich 1934, seine Internierung im Konzentrationslager Dachau, seine Tätigkeit als Verleger und Chefredakteur des Südostkuriers in Bad Reichenhall ab 1946 und seine Tätigkeit als Abgeordneter des Deutschen Bundestags.
Biogramm
Josef Felder wurde 1900 in Augsburg geboren. Nach dem Tod der Mutter und nochmaliger Heirat des Vaters zog die Familie nach Mindelheim, wo Felder bereits im Alter von 10 Jahren eine Ausbildung zum Buchdrucker begann. 1915 übersiedelte er nach München. Ab 1920 gehörte er zunächst der USPD in Mindelheim an, bevor er wenig später in die SPD eintrat. Seit 1921 arbeitete er in der väterlichen Textilfabrik und als Redakteur der „Schwäbischen Volkszeitung“ in Augsburg. Nach der Heirat mit Maria Klein 1923 übersiedelte er nach Augsburg, wurde 1929 zum Mitglied des Augsburger Stadtrats und am 29.01.1933 zum SPD-Ortsvorsitzenden in Augsburg gewählt. Ab dem 07.11.1932 gehörte er dem Berliner Reichstag an und stimmte hier am 23.03.1933 als einer von 94 SPD-Reichstagsabgeordneten gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten. Anfang 1934 flüchtete Felder vorübergehend nach Österreich und in die Tschechoslowakei. Nach seiner Rückkehr nach Augsburg wurde er verhaftet und von 1934 bis 1936 im Konzentrationslager Dachau interniert. Anschließend war er bis 1945 in der Textilfabrik von Willi Bogner „unabkömmlich“ gestellt, die Unterwäsche für die Wehrmacht herstellte. Im August 1946 startete Felder einen Neuanfang als Verleger und Chefredakteur des „Südost Kuriers“ in Bad Reichenhall. 1955 übernahm er die Redaktion des SPD-Parteiorgans „Vorwärts“. Von 1957 bis 1969 gehörte er für die SPD dem Deutschen Bundestag in Bonn an. Die Schwerpunkte seiner Abgeordnetentätigkeit lagen im Innen- und Verteidigungsausschuss. 1983 erhielt Felder den Gustav-Heinemann-Preis, 1987 wurde er Ehrenvorsitzender der bayerischen SPD. 2000 starb Josef Felder in München.
Inhalte
Am 24.08.1900 in Augsburg geboren, Umzug nach München, 1907 nach Mindelheim/Schwaben, nach dem Tod der Mutter zweite Ehe des Vaters 1908, elf Kinder aus beiden Ehen, Vater 1915 Kriegsfreiwilliger, Artillerieregiment 21, Vogesen, 1913 Lehre in lokaler Zeitungsdruckerei, nebenbei Fortbildungsschule, Flugblätter in der Schule, politisches Interesse, Kriegsausbruch 1914, Flugblätter zur Mobilisierung verteilt, Vortrag über größeren Raum für Deutschland, Sedansfeier auf dem Schulhof, 1917 Lehre abgeschlossen, Tagebuch, bedrängte wirtschaftliche Situation der Mutter, Mai 1918 Arbeit beim Baden-Badener Tagblatt, technisch tätig, Badelisten, trotz des Krieges Kurbetrieb für die "Herrschaften", Kurkonzerte, schlechter werdende Versorgungslage, Beginn einer Gegnerschaft gegen die herrschenden Dinge, Heeresberichte, Luftangriffe auf Rastatt, Nachmusterung Anfang Oktober 1918, Versammlung im Kurhaus, General erklärte lakonisch, der Krieg sei verloren, nach München zu Kastner & Kalmer gewechselt Ende Oktober 1918 - Friedensresolution 1917, Reichskanzler Michaelis, Bethmann Hollweg, Gestellungsbefehl für den 11.11.1918, Vater mit Lungenemphysem zur Erholung in München, 07.11.1918 Rede von Kurt Eisner auf der Theresienwiese, Vater: Mentalitätswandel, Kriegsgegner, Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Erhard Auer Vorsitzender der bayerischen SPD, Ausgangssperre für die Garnison, Innenminister Dr. Prettreich, trotzdem Soldaten dort, rote Fahnen, Gangdorfer, Aufforderung den Krieg zu beenden, Freistaat Bayern, vollziehende Gewalt Eisner, Ermordung Eisners 1919, Schüsse im Landtag, Auer, Lindner, Rosel, Jahreis, Graf Arco Valley, Deutsches Theater, Ermordung Eisners bekannt gegeben, Eintritt bei der USPD, Politik der KPD an Sowjetunion ausgerichtet, Radek, Sozialfaschismusthese, Levinénisten, Leviné, Truppen im Anmarsch, General von Ofen, General von Möhl, SPD-Regierung Hermann nach Bamberg geflohen, Rote Armee, Egenhofer, Redner auf dem Münchner Stachus (Karlsplatz), Toller, Demobilmachungsgesetz, Rückkehr nach Mindelheim, dort USPD-Gruppe geführt, Wendelin Thomas, 21 Thesen der KP, Parteiaustritt Mitte 1920, Eintritt in die SPD, Führer der Arbeiterjugend in Schwaben, Augsburg, Bürgermeister Friedrich Ackermann, 1922 Arbeit als Journalist, Parteizeitung in Augsburg, weißer Terror in München, Inflationszeit 1923, Schreiben für die Schwäbische Volkszeitung, im Geschäft des Vaters ausgeholfen, Panikstimmung, Reichskanzler Cuno, Stresemann, passiver Widerstand gegen Ruhrbesetzung, Redner bei Kundgebung in Mindelheim, Völkische Gruppen in Bad Wörishofen, Drohbriefe, Hitlerputsch 1923, Hitlerrede 1925 im Hofbräuhaus besucht, Adenauers Rheinlandpläne, Stresemann: Vernunftrepublikaner, Enttäuschung über unterschiedliches Vorgehen der Reichswehr unter Seeckt gegen Bayern und Sachsen und Thüringen, Misstrauensvotum gegen Stresemann, Reichspräsident Ebert, Fehler der SPD bei der Regierungsbildung, Sonderstellung der Reichswehr, Kapp-Putsch, Noske, Otto Braun, Otto Wels, Geßler, Zusammenarbeit der Reichswehr mit den Sowjets, Radek, Schleicher, Rapallovertrag, Blomberg bildete russische Offiziere aus, Tomaschewski, Stalin, militärische Kooperation, 1926 von Scheidemann öffentlich gemacht, 1926 Entlassung Seeckts, Paul von Hindenburg: Reichspräsident, erste Amtszeit, Generaloberst Heye - 1924 Redakteur in Augsburg, Volontariat, Kommunalpolitik, Parteidienst, agitatorische Tätigkeit für ganz Schwaben, Beilage fürs Allgäu, 1929 Stadtrat in Augsburg, Chefredaktion, MdR Georg Simon, Zeitung bis 09.11.1933 geführt, Bayerische Volkspartei (BVP), Frage des Staatspräsidenten, Panzerkreuzerfrage, Regierung Marx, Weltwirtschaftskrise, Haushaltsprobleme, Arbeitslosigkeit, 1927 Schaffung der Erwerbslosenversicherung, 1928 Regierung Hermann Müller, Oktober 1929 Tod Stresemanns, Koalitionsbruch wegen Erhöhung der Arbeitslosenversicherung, Druck der Gewerkschaften, Kabinett Brüning, Aktionen gegen NS-Agitation, Young-Plan, Zusammensetzung des Augsburger Stadtrats 1929, Bekämpfung der KPD wichtiger, Fehleinschätzung, Postzeitung, Alfons Wild,Trauerfeier für Hermann Müller, Konsenssuche der BVP gegen NS-Bedrohung 1931/32, Stratosphärenflug des Schweizers Picard, zweiter Vorsitzender des Reichsverbands der deutschen Presse, bayerischer Innenminister Dr. Karl Stützel, Reichsbanner, Gewerkschaftssekretär Edelmann, Reichsbanner waffenlos, Hoffnung auf Bewaffnung durch Reichswehr, "Machtergreifung" (Machtübernahme durch die Nationalsozialisten) am 30.01.1933, einen Tag zuvor Augsburger SPD-Vorsitzender geworden, November 1932 Reichstagsabgeordneter, Fraktionssitzung, 20.07.1932 Staatsstreich gegen Preußen, von Papen, Severing, Otto Wels, Hitler Regierungsrat in Braunschweig, Präsidentenwahl im Februar 1932, schwere Zusammenstöße, Justiz, Potempamord, Sturz der Regierung Papen, Wahlniederlage der NSDAP im November 1932, trügerisches Ergebnis, Krise der NSDAP, Amnestiegesetz, Frage nach Militärdiktatur, Schleicher, Hindenburg auf Gut Neudeck, Blankoscheck für Staatstreich gegen Preußen von Schleicher, Reichskanzler Schleicher, Konspiration, Gegenwehr gegen "Preußenschlag", Leipart, ADGB, Generalstreik scheiterte an Arbeitslosigkeit, Severing, Oberst Heidmannsberg, Schutzpolizei, Schumacher, Januar 1933 Kabinett Hitler/Papen, Februarwahlkampf, Terror der SA, Chemnitz, Dessau, legalistischer Kurs der SPD, halblegales Vorgehen der NSDAP, Wahlergebnis 05.03.1933, Reichstagsbrand 27./28.02.1933, Verhaftung von Kommunisten, Friedrich Stampfer: Chefredakteur des "Vorwärts", 09.03.1933 Rathaussturm der NSDAP in Augsburg, von München aus (Auer) die Redaktion der "Schwäbischen Volkszeitung" informiert, Staatskommissar General Epp, Treffen der Gewerkschaftsführer, Warten auf Signal zum Losschlagen, Wertaller, Jahn, Verordnung zum Schutz von Volk und Staat 18.02.1933, Verfassungsbrüche, acht Tage von Parteifreunden versteckt, Fürstenfeldbruck, Marktoberdorf, München, Zahnschmerzen, Verlegung des SPD-Parteivorstands von Berlin nach München, Wels zurück nach Berlin, Breitscheid und Hilferding emigrierten nach Frankreich - Feierliche Reichstagseröffnung am 21.03.1933 in Potsdam, Protest, Fraktionssitzung von zehn bayerischen SPD-Abgeordneten drei verhaftet, Wagner, Puch, Soldmann, Angebot der Leitung des ADGB zur Trennung von der SPD, Leiphard, kein Generalstreik aus Angst vor Bürgerkrieg, Erklärung von Wels am 23.03.1933, Besprechung der Zentrumsführer Brüning und Steigerwald mit Hitler am 22.03.1933, Zusagen die Institutionen nicht anzutasten, Reichstagssitzung in der Kroll-Oper, Ränge voll von Journalisten und Gesandtschaften, SA und SS, Schlussberatungen, Zwischenrufe der NS-Abgeordneten, Sitzung: Vorschlag abzureisen, Höldermann, Luise Schröder, Diskussion über Wels-Erklärung, Menschenmasse zwischen Reichstag und Kroll-Oper, Severing, Loebe, Dr. Leber verschleppt, Abstimmung, Wels-Rede, Erwiderung, BVP, von Lex, Zentrum, Brüning, Kaas, Abstimmung, sofort den Saal verlassen, Treffpunkt Bahnhof Friedrichstraße, Rückkehr nach Bayern, Hitler hatte Kontrolle übernommen, Gleichschaltung der Presse, Stimmung im Ausland, Friedensrede Hitlers vor dem Reichstag, weitere SPD-Abgeordnete verhaftet, Diskussion um Erklärung, 17.05.1933, Delegation zu Frick geschickt mit der Forderung eigene Erklärung abgeben zu dürfen, abgelehnt, Stampfer in Prag, Vogel in Saarbrücken, Teilnahme an der Sitzung nur Antonie Pfülf reiste ab, Selbstmord am 08.06.1933, Zustimmung, Fraktionssitzung 20.06.1933, Einsatz für die Inhaftierten ohne Erfolg, Parteikasse ins Ausland geschafft, von Gewerkschaft zurückgeholt, zwiespältige Haltung der Gewerkschaften, 01.05.1933 als Feiertag ausgerufen, Belegschaften marschierten unterm Hakenkreuz, Kirche, am 2.5.1933 Besetzung der Gewerkschaftshäuser, Gewerkschaftsführer verhaftet, Diskussion über Vorgehen, Schumacher, Organisation der illegalen Arbeit, "Friedensrede Hitlers", zusammengesetzter Reichstag, 26.04.1942 Hitlers in Anspruch genommene Rechte bestätigt, Diktatur - 22.06.1933 in München, wechselnde Verstecke, Verwandte, Familie, Hoegner, Auer, Clemens Högg, Fluchtplan, Zahnschmerzen, Versteck der Münchner SPD-Funktionäre, Besprechungen, Flugblätter, Hoegner, Unterleitner, Fahrt nach Berlin zu den Reichstagssitzungen, Zug übers Rheinland, Fluchtvorbereitung, 22.06.1933 Parteiverbot, Fahrt nach Garmisch, Bruder: Bergsteiger, Meillerhütte, Schachenhütte, auf der Meillerhütte zwei besoffene SA-Männer, Touristenschlafraum, Abstieg nach Österreich/Oberleutasch, Zug nach Wörgl, Bruder kehrte nach München zurück, Wien, Neulinggasse, Mitglieder des Augsburger Stadttheaters, Dr. Luitpold Stern, Chefredakteur der Arbeiterzeitung Oskar Pollack, Interviews mit amerikanischen Professoren, Tarnname: Hartmann, Bildungszentrale der SPÖ, Hoegner, Dollfuß, Rede vor der österreichischen Parteiführung, General Köller, Schuschnigg, an die 80 Versammlungen in Österreich, Wien, St. Pölten, Kabarett "Seeschlange" unter eigenem Namen, politische Aktivität später von Gestapo nicht festgestellt, Julius Deutsch, Otto Bauer, Café Collonaden, Linz, 11./12.02.1934 Vorgehen der Dollfuß-Regierung gegen die SPÖ, Widerstand der Sozialdemokraten, Kämpfe, Waldemar von Knoeringen - Augsburger Hilfsgefängnis, Landgerichtsgefängnis, Beamte schafften F. schnell weiter, um ihm Misshandlungen zu ersparen, Dr. Nördlinger, Ende 1934, KZ Dachau, Aufnahmeleiter Walter Dambach, keine Begrüßungsschläge wegen Lagerbesuchs britischer Labourabgeordneter, Baracke 10, Bunkerzellen, Unterscharführer Unterhuber, Heiligabend 1934, Strohsack abgenommen, nichts zu Essen erhalten, Dunkelarrest, nur jeden vierten Tag zu Essen, Schätz, vier Wochen, Ende Januar zum Kommandanten, Krankenrevier, Lungeninfektion, Auseinandersetzung mit Kommunisten, Arbeiten, Entlassung im Januar 1936, Willy Bogner, Sportabteilung der NS, setzte sich für F. Freilassung ein, Arbeit für Bogner bis Kriegsende, viele Regimegegner, Überwachungsstelle für noch zu beschäftigende Juden, Jude Balpe, Denunziant, Betriebsführung, ausgebombt, Oberaudorf am Inn - Gefahr von Repressionen, Kriegseintritt der USA, Windjacken für das Heer, Verlagerung nach Oberaudorf am Inn, Skifabrikant Feller, 03.05.1945, Vormarsch der 7. US-Armee, Brannenburg, Rosenheim, amerikanischer Parlamentär mit weißer Fahne, Nazis setzten sich ab nach Kiefersfelden, im Keller versteckt, Splitterbomben, Granateneinschläge, Flucht aus dem Ort, Hocheck, abrückende SS-Einheit, von den Amerikanern zum Treuhänder des Betriebs ernannt, weiter Jacken produziert, bis Oktober 1945, 10.10.1945 erste Versammlung der Augsburger Sozialdemokraten, Rede, Schuld der Kommunisten, Schwäbische Landeszeitung, Frenzel, Umerziehungslager, Wolfgang Pepper, Dr. Lehmann, Loibl, Verlage verteilt, bis heute Bestand, Zeitung in Traunstein, Lizenzpresse, Lizenznehmer, technische Voraussetzungen, Reichenhall, Mitlizenznehmer Rupert Berger vorgesehen, 18. Zeitung in Bayern, Mai 1946, Berger sprang ab, Heinrich Hauck Mitlizenziat, "Südostkurier", lokale Sonderausgaben mit der Zeit, Altöttinger Kurier, Burghauser Kurier, Trostberger Kurier, bis 1949 Monopolstellung, Generallizenz, Ende des Pachtvertrags 1954, Konkurrenz durch Heimatblätter, Konflikte mit der CSU, Ausstieg von Hauck, Rückgang der Abonnenten, 1954 Zeitung aufgegeben, nach Bonn zum "Vorwärts", Chefredakteur, 1955-57, Käte Strobl, Fischer, Wahlkreis Erlangen frei, Wahl 1957, Abstimmungen zur Kandidatenaufstellung, Bundestagsabgeordneter, Verheugen, Sylvester 1957 Herzinfarkt, Venus-Klinik in Bonn, Prof. Martini, Sanatorium in Ebenhausen im Isartal - Diskussion über Verfassung, Wilhelm Hoegner, Kurt Schumacher, Integration der Flüchtlinge, Bundesstaat, Parteitag in Rosenheim, Grundgesetz, Carlo Schmid, Bundesverfassungsgericht, Probleme der Weimarer Reichsverfassung, Dolchstoß-Legende, Kossmann, Wahlergebnisse, Artikel 48 WRV, passiver Widerstand, Cuno, Stresemann, Rentenmark, Bundespräsident, Hauptunterschiede Grundgesetz-WRV, Wahlrecht, Parteien, Plebiszite, Vereinigung von Baden-Württemberg, Bundesversammlung als Filter, Grundrechte, Stellung des Bundeskanzlers, konstruktives Misstrauensvotum, Artikel 48 WRV, Stellung Hindenburgs, von Seeckt, kein Verteidigungsausschuss des Reichstags, Kooperation mit der Sowjetunion, Regierungen ohne SPD-Beteiligung, Ernst Paul, Wehrbeauftragter der Sozialdemokraten, Kontrolle der Bundeswehr, Verteidigungsausschuss, Fritz Schäffer, Gegner der Sozialdemokratie, Alois Hundhammer, Franz Josef Strauß, Josef Müller ("Ochsensepp"), Hanns Seidel, Johannes Hoffmann, Gustav von Kahr, Wilhelm Hoegner, Kronprinz Rupprecht, Ablehnung eines Reichskommissars.