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„Beutekunst“ aus Franken - Bamberger Tafelsilber im Haus der Bayerischen Geschichte Pressebild

Erscheinungsdatum: 21.03.2024
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„Beutekunst“ aus Franken - Bamberger Tafelsilber im Haus der Bayerischen Geschichte

© Haus der Bayerischen Geschichte

 

Zwei Silberteller erzählen von der Säkularisation in Franken. Das von Augsburger Silberschmieden gefertigte Tafelsilber stammt aus dem Besitz des Bamberger Fürstbischofs. Infolge der Säkularisation und der Auflösung des Hochstifts Bamberg wird das Tafelsilber 1802 an den Hof des bayerischen Kurfürsten Maximilian IV. Joseph in München überführt. Nach der Gründung des Königreichs Bayern 1806 wird das eingravierte fürstbischöflich-bambergische Wappen mit Plaketten des Königreichs Bayern „überstempelt“.

 

Verwendung nur im Rahmen der Berichterstattung zum Haus der Bayerischen Geschichte.

Abdruck mit Bildnachweis honorarfrei, Beleg erbeten (Haus der Bayerischen Geschichte, Zeuggasse 7, 86150 Augsburg, pressestelle@hdbg.bayern.de, www.hdbg.de)