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Bayerisch-österreichische Konvention von Paris (1814)

Nach dem Sturz Napoleons erfolgt in der Konvention von Paris vom 3. Juni 1814 ein Gebietsaustausch zwischen Bayern und Österreich. Tirol und Vorarlberg werden von Bayern an Österreich abgetreten, dafür erhält es Würzburg und Aschaffenburg. [mehr...]

Beginn des Wiener Kongresses (1814)

Auf dem Wiener Kongress wird Europa nach den napoleonischen Kriegen neu geordnet und der „Deutsche Bund“ gegründet. Wichtigste Teilnehmer des Kongresses sind Klemens Fürst von Metternich für Österreich, Karl August Fürst von Hardenberg für Preußen und Zar Alexander I. von Russland. England wird durch Robert Stewart Viscount Castlereagh, Frankreich durch Charles-Maurice de Talleyrand vertreten. [mehr...]

Niederlage Napoleons in der Schlacht bei Waterloo (1815)

Napoleon, am 1. März 1815 von Elba zurückgekehrt, wird von britischen und preußischen Truppen geschlagen und kurz darauf auf die britische Südatlantikinsel St. Helena verbannt. [mehr...]

„Heilige Allianz“ zwischen Russland, Preußen und Österreich (1815)

Zar Alexander I. von Russland, Kaiser Franz I. von Österreich und König Friedrich Wilhelm I. von Preußen schließen am 26. September 1815 einen Bund, um „das hart bedrohte Vaterland“ zu retten. Sie wollen die restaurierte Ordnung beibehalten und liberale Strömungen unterbinden. [mehr...]

Baubeginn der Münchner Glyptothek (1816)

Die Glyptothek in München mit ihrer Sammlung griechischer und römischer Skulpturen wird im Auftrag von Kronprinz Ludwig, dem späteren König Ludwig I., am Königsplatz errichtet. Der Architekt Leo von Klenze legt ab 1815 diesen Platz in der Art eines antiken Forums an. An seiner Nordseite entsteht die Glyptothek. [mehr...]