12. Landtag des Königreichs Bayern (1848)
Vom 16. März bis 5. Juni 1848 tagt der sogenannte „Reformlandtag“, der 12. im Königreich Bayern. Die Ständeversammlung wird nun auch offiziell als „Landtag“ bezeichnet. Er ist noch von König Ludwig I. am 4. März einberufen worden. Seit dessen Abdankung am 19. März regiert der neue König Maximilian II., der die weitreichenden Reformen der „Märzproklamation“ ins Werk setzen muss.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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13. Landtag des Königreichs Bayern (1849)
Der 13. Landtag des Königreichs Bayern tagt von Januar bis März und wiederum von Mai bis Juni 1849.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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14. Landtag des Königreichs Bayern (1849–1850)
Der 14. Landtag des Königreichs Bayern tagt von September 1849 bis Juli 1850.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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15. Landtag des Königreichs Bayern (1851–1852)
Von Februar bis Juni 1851 und erneut von Oktober 1851 bis Mai 1852 tagt der 15. Landtag des Königreichs Bayern.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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Eröffnung der Neuen Pinakothek in München (1853)
Die Grundsteinlegung zum Bau der Neuen Pinakothek erfolgte 1846, auf dem Grundstück nördlich gegenüber der Alten Pinakothek. Die Pläne zum Bau stammten von Friedrich von Gärtner (1791-1847) und August von Voit (1801-1870), die Mittel wurden aus dem Privatvermögen des Königs aufgebracht. Ludwig I. hatte ab 1818, also zur Zeit als er noch Kronprinz gewesen war, Werke junger Künstler erworben und verfügte bald schon über die bedeutendste Sammlung zeitgenössischer Malerei in Deutschland, die immer weiter anwuchs. In seiner Festansprache bestimmt er den Museumsbau für „Gemälde aus diesem und aus künftigen Jahrhunderten“.
Am 25. Oktober 1853 wurd die Neue Pinakothek für das Publikum geöffnet. Es war weltweit das erste zur dauerhaften Präsentation von Gemälden...
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