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Ludwig I.

 

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„Die Bayern bleiben ihren Fahnen getreu“ (1819)

„Anerbieten der Landwehr außer Land zu dienen 1813“ „Aufhebung der Leibeigenschaft“ (1819)
„Bayerns Köngisthum“ (1819) „Beförderung der Künste und des Handels“ (1819)
„Das Wiederaufleben des baierischen National-Geistes“ (um 1806) - Dokument „Denkfreiheit, Universität, Akademie, Schulen“ (1819)
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1819

Johann Christoph von Aretin (1773–1824), Stich von Johann Lorenz Rugendas (1775–1826) nach einer Zeichnung von Joseph Peringer
gedruckt bei Victoria Arnold, Neuburg a.d. Donau

Federlithografie, schablonenkolorierte Farbzeichnungen

Spielkarte Herz Ass aus: „Teutsche Spielkarten für das bayerische Volk“.

Mit dem Hinweis auf „die Bayern“, die „ihren Fahnen getreu“ blieben, nahm Aretin Bezug auf den Bündniswechsel von 1813. Im Vertrag von Ried (8. Oktober 1813) war Bayern aus dem Rheinbund und der Koalition mit Frankreich ausgeschert und hatte sich wieder dem ehemaligen Verbündeten Österreich angeschlossen.

Nachdruck eingeleitet und kommentiert von Marcus Junkelmann, Regensburg 1980.

Künstler, Ersteller / Fotograf: Johann Christoph von Aretin (Idee), Joseph Peringer (Zeichner), Johann Lorenz Rugendas (Stecher), Victoria Arnold (Druck)
Lageort: München, Bayerische Staatsbibliothek, Einblattdruck IX, 10i (1–4)
Copyright: Bayerische Staatsbibliothek München