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Spurengalerie : Sonstiges

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Unter einem Lorbeerkranz befindet sich eine Gedenkinschrift: „Ueberall ist Gottes Erde u. dessen Auferstehung. Den im Treffen am 24. Apr. 1809 gefallenen bayr. Kriegern zum Andenken gewidmet. Ruhe diesen Edlen.“ Quelle: Schulmuseum Neumarkt St. Veit   Die Federlithografie von 1825 zeigt den Entwurf des Max-Joseph-Denkmals in Passau von Carl Eichler. Der Künstler erläutert seinen Entwurf: Das Monument stellt den Koenig dar wie er gestützt auf die (symbolisch bezichnete) Reichsverfassung Schutz Heil und Wohlfart über sein glückliches Volk verbreitet. .... Quelle: Touristikinformation Passau   Der Grundstein für die Nationalsäule auf dem Gelände der zerstörten Wittelsbacher Stammburg wurde am 25. August 1832 auf Befehl König Ludwigs I. (1786-1868) gelegt. Quelle: Touristikinformation Aichach
         
Das Bild zeigt ein Freischießen	 das im Oktober 1815 auf dem Gelände der 1209 geschleiften Burg Wittelsbach stattfand. Im Hintergrund sind die gotische Sühnekapelle aus dem 14. Jahrhundert und eine Steinpyramide zu sehen. Diese Pyramide wurde im August 1812 im Auftrag des Landwehrhauptmanns Lorenz Gerhauser errichtet. Sie trug die Aufschrift: „Hier stand das Stammhaus Wittelsbach. Dieser Platz bedeckt die Ruinen desselben. So drückt gar schwer der Schutt der Zeiten das Vaterland; aber der edle Geist der Ottonen lebt noch mächtig in den Regenten Baierns - Gott segne Max Joseph das königliche Haus und unser Vaterland Baiern“. Quelle: Touristikinformation Aichach   Die silberne Herzurne von König Max I. Joseph (1756-1825) wurde nach einem Entwurf von Ludwig von Schwanthaler (1802-1848) angefertigt. Sie steht heute in der Heiligen Kapelle in Altötting. Quelle: Touristikinformation Altötting. Foto: Strauss   In der Nähe dieses Muttergottesbildes aus dem frühen 14. Jahrhundert ließen 21 Mitglieder der Familie Wittelsbach ihre Herzurnen beisetzen. Quelle: Touristikinformation Altötting
         
In dieser Urne wurde das Herz von König Ludwig I. (1786-1868) am 30. Juli 1868 beigesetzt. Die Urne trägt das bayerische Wappen in einer Kartusche und geflügelte Puttenköpfe. Den Abschluss bilden schlagende Flammen. Quelle: Touristikinformation Altötting   Die Druckgrafik von ca. 1875 zeigt die Urne in der das Herz König Ludwigs I. (1768-1868) am 30. Juli 1868 beigesetzt wurde. Die starkbauchige Urne trägt das bayerische Wappen in einer Kartusche und geflügelte Puttenköpfe. Aus dem Deckel schlagen Flammen. Quelle: Touristikinformation Altötting   Das Gemälde von Ludwig I. (1786-1868) das sich heute in der Kurverwaltung von Bad Brückenau befindet wurde 1908 von M. Beck angefertigt. Quelle: Touristikinformation Bad Brückenau
         
Das Gemälde zeigt Lola Montez (1818-1861) die Geliebte König Ludwigs I. (1786-1868). Sie kam als Maria Dolores Eliza Gilbert im irischen Limerick als Tochter eines schottischen Offiziers und einer Kreolin zur Welt. Nach abenteuerlichen Jahren traf Lola Montez 1846 ohne Ausweispapiere in der bayerischen Landeshauptstadt München ein. Dort gab sie sich als spanische Tänzerin adliger Herkunft namens Señora Maria de los Dolores Porris y Montez aus. Quelle: Touristikinformation Bad Brückenau   An der Stelle an der König Ludwig II. (1845-1886) im Starnberger See ertrank befindet sich heute ein Gedenkkreuz. Quelle: Touristikinformation Starnberg   Das Bild zeigt die Aussicht auf den Walchensee vom ehemaligen Reitweg König Ludwigs II. (1845-1886) auf den Herzogstand. Quelle: Touristikinformation Walchensee
         
Königin Caroline (1776-1841) erlaubte 1824 Pfarrer Gläsel die Quelle in Hohenberg nach ihr zu benennen. Quelle: Touristikinformation Hohenberg a.d. Eger   Die 1824 nach der ersten bayerischen Königin Caroline (1776-1841) benannte Quelle im Jahre 2005. Quelle: Touristikinformation Hohenberg a.d. Eger   Die 1824 nach der Königin Caroline (1776-1841) benannte Quelle im Jahre 1929 Quelle: Touristikinformation Hohenberg a.d. Eger
         
Das Aquarell von Franz Jaschke (1775-1842) aus dem Jahr 1827 zeigt Gut Kaltenbrunn von der Seeseite. König Max I. Joseph (1756-1825) erwarb den Gutshof 1821 und machte ihn zu einem landwirtschaftlichen Musterbetrieb. Im neu errichteten Herrenhaus fanden Staatsempfänge und Konferenzen statt. So besuchten am 8. Oktober 1822 Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland den bayerischen König und seine Familie dort. Quelle: Schörghuber Unternehmensgruppe   Ludwig II. (1845-1886) kniet im Ornat des Georgsritterordens vor der Muttergottes und dem Jesuskind das den König segnet. Die Figur wurde 1871 von Joseph Knabl (1819-1881) in das mittelalterliche Ensemble eingefügt. Zwischen 1869 und 1873 ließ sich König Ludwig II. im 2. Stock des Fürstenbaus der Burg Trausnitz mehrere Zimmer einrichten. Quelle: Touristikinformation Landshut   Die Münze aus dem Jahr 1856 zeigt ein Denkmal für König Maximilian II. (1811-1864)	 dessen Umschrift lautet: „Denkmahl des Königs Maximilian II in Lindau errichtet von den Städten an der Süd-Nord-Bahn“. Zur Einweihung dieser Strecke war der bayerische Herrscher 1854 selbst in die Bodenseestadt gekommen. Quelle: Touristikinformation Lindau
         
Das Bild zeigt das Alte Wehr des Ludwig-Main-Donau-Kanals. Der Main-Donau-Kanal wurde unter König Ludwig I. (1786-1868) errichtet. Der 173 km lange Kanal von Kelheim bis Bamberg war jedoch wegen seiner 100 Schleusenanlagen und geringer Breite nur schlecht befahrbar und setzte sich daher nicht als Handelsweg durch. Nach dem Neubau ist der Main-Donau-Kanal seit 1992 Bestandteil einer 3500 km langen Wasserstraße von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer. Quelle: Tourismusverband im Landkreis Kelheim   Das Bild zeigt den Hafen des Ludwig-Main-Donau-Kanals der unter Ludwig I. (1786-1868) von Kelheim nach Bamberg gebaut wurde aber sich wegen seiner 100 Schleusen und geringen Breite nicht als Handelsweg durchsetzen konnte. Quelle: Tourismusverband im Landkreis Kelheim   Diese Studie in Holz entstand um 1825/26 für das Max-Joseph-Denkmal in Mindelheim. Die Stadt gehörte mit der kleinen Unterbrechung von 1705-1714 seit 1616 zu Bayern. Quelle: Touristikinformation Mindelheim
         
Die Lithografie zeigt die feierliche Enthüllung des Monuments für König Max I. Joseph (1756-1825) am 13. Oktober 1835 auf dem heutigen Max-Joseph-Platz in München. Der Grundstein für das Denkmal war bereits 1824 zum 25jährigen Regierungsjubiläum des Königs gelegt worden. Quelle: Touristikinformation München   König Ludwig II. (1845-1886) war von der ihm zu Ehren abgehaltenen Sonderaufführung der Passionspiele 1871 so begeistert dass er Oberammergau diese monumentale marmorne Kreuzigungsgruppe schenkte. Quelle: Oberammergau aktuell. Foto: Ludwig Utschneider   Die am 7. September 1803 von der Bürgerschaft von Geisenfeld errichtete Kurfürstensäule ist hier als Lithografie von Theobald Senefelder (1777-1846) zu sehen. Das Denkmal selbst stand auf dem heutigen Stadtplatz und wurde 1945 von den amerikanischen Besatzungssoldaten abgebaut. Sie wollten auf dem Platz exerzieren und Baseballspielen. Heute befindet sich das Denkmal im Rathaus der Gemeinde Pfaffenhofen. Quelle: Stadt Geisenfeld
         
Das 1922 von G. Halter geschaffene Fresko zeigt König Ludwig III. (1845-1921) der sein Königreich der Patrona Bavariae (=Muttergottes) empfiehlt. Quelle: Touristikinformation Regensburg. Foto: G.und E. Voithenberg   Kronprinz Max der spätere König Maximilian II. (1811-1864) machte hier am 24. Juni 1837 auf dem Weg nach Schliersee eine mehrstündige Rast. Quelle: Touristikinformation Weyarn   Zur Erinnerung an den Aufenthalt des Kronprinzen Max im Juni 1837 wurde eine Inschrift an der heute so geannten Maxlmühle bei Weyarn angebracht: „Unvergeßlich glücklicher Tag: Den 24ten Juny 1837 beehrten Seiner königl. Hoheit der Kronprinz von Bayern auf der Reise nach Schliersee dieses Thal und beglückten Mitags diesen Ort mit einem mehrstündigen Aufenthalt“. Quelle: Touristikinformation Weyarn