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Spurengalerie : Denkmäler

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Das 1860/61 in neuromanischem Stil errichtete Denkmal wurde von König Maximilian II. (1811-1864) gestiftet. Den Entwurf für das Denkmal lieferte Eduard von Riedel (1813-1885) der Baumeister des Schlosses Neuschwanstein. Die vier Wasser speienden Schwäne weisen auf die Lohengrin-Sage hin. Quelle: Touristikinformation Wolframs-Eschenbach   Dieses Denkmal errichteten die Freisinger Bürger am 16. Februar 1824 zum 25jährigen Regierungsjubiläum des ersten bayerischen Königs. Der Sandsteinsockel	 der auch den bayerischen Löwen zeigt	 erinnert an die von Max I. Joseph (1756-1825) 1818 erlassene erste bayerische Verfassung (Charta Magna Bavariae).  Die Rückseite des Denkmals trägt folgende Inschrift: „Zum unauslöschlichen Andenken an die allgemeine Jubelfeyer der 25jährigen Regierung Maximilian Josephs Königs von Baiern am 16ten Febr. 1824.“, Quelle: Touristikinformation Freising   Dieses Denkmal errichteten die Freisinger Bürger am 16. Februar 1824 zum 25jährigen Regierungsjubiläum des ersten bayerischen Königs. Der Sandsteinsockel	 der auch den bayerischen Löwen zeigt	 erinnert an die von Max I. Joseph (1756-1825) 1818 erlassene erste bayerische Verfassung (Charta Magna Bavariae).  Die Rückseite des Denkmals trägt folgende Inschrift: „Zum unauslöschlichen Andenken an die allgemeine Jubelfeyer der 25jährigen Regierung Maximilian Josephs Königs von Baiern am 16ten Febr. 1824.“, Quelle: Touristikinformation Freising
         
Dieses Monument für König Ludwig I. (1786-1868)	 der in bürgerlicher Kleidung auf einem Sockel steht wurde 1890 errichtet. In der Nähe von Edenkoben in der Pfalz hatte Ludwig nach den Plänen von Friedrich von Gärtner (1791-1847) von 1846 bis 1852 im klassizistischen Stil die Villa Ludwigshöhe bauen lassen. Quelle: Touristikinformation Edenkoben; Foto: Emanuel Döringer   König Ludwig I. (1786-1868) sitzt als römischer Kaiser auf einem Löwenthron. Diese Steinskulptur wurde 1890 in der Walhalla aufgestellt. Diese Ruhmeshalle war zwischen 1830 und 1842 im Auftrag Ludwig I. gebaut worden. Quelle: Touristikinformation Donaustauf   Ein gekrönter Löwe der das bayerische Wappen hält ziert dieses Denkmal für die bayerischen Opfer des Gefechts von Neumarkt. Dort war es 1809 zu Kämpfen mit sich zurückziehenden österreichischen Truppen gekommen bei denen die bayerischen Verbände über 800 Mann verloren. Quelle: Schulmuseum Neumarkt St. Veit
         
Ein gekrönter Löwe der das bayerische Wappen hält ziert dieses Denkmal für die bayerischen Opfer des Gefechts von Neumarkt. Dort war es 1809 zu Kämpfen mit sich zurückziehenden österreichischen Truppen gekommen bei denen die bayerischen Verbände über 800 Mann verloren. Quelle: Schulmuseum Neumarkt St. Veit   Während Max I. Joseph (1756-1825) mit dem linken Arm grüßt ist seine rechte Hand auf das Zepter gestützt. Neben ihm liegt erhöht die Krone. Dieses Denkmal wurde zum 25jährigen Regierungsjubiläum des bayerischen Herrschers errichtet. Wie die Inschrift ausweist durch „sein treues Volk im Unter-Donau-Kreise“ am 16. Februar 1824. Quell: Touristikinformation Passau   Die Inschrift des Lorbeerkranzes lautet: „Dem geliebten Könige Maximilian Joseph I sein treues Volk im Unter-Donau-Kreise am 16 Hornung 1824“. Quelle: Touristikinformation Passau
         
Das von Ludwig I. (1786-1868) geförderte Nationaldenkmal wurde nach zweijähriger Bauzeit am 25. August 1834 dem Geburtstag des Herrschers eingeweiht. Es entstand nach Plänen von Joseph Daniel Ohlmüller (1791-1839) der 1836 auch die Ottokapelle in Kiefersfelden schuf. Quelle: Touristikinformation Aichach   Das Denkmal betont die Bedeutung von König Max I. Joseph als Verfassungsgeber. Deshalb enthält das Verfassungssymbol auf dem Sockel den Schriftzug „Charta Magna Bavariae“ und das Datum der Verkündung der Verfassung den 26. Mai 1818. Die Büste ihres Schöpfers König Max I. Joseph (1756-1825) befindet sich auf dem Denkmal das 1824 zum 25jährigen Regierungsjubiläum des Monarchen errichtet wurde. Quelle: Touristikinformation Amberg   Unterhalb des bronzenen Porträts von König Ludwig II. stehen die Namen der Gefallenen aus dem Krieg von 1870/71. Den Obelisken fertigte die Bayreuther Firma Wolfel und Herold an. Quelle: Touristikinformation Ansbach, Foto: Zobel
         
Das Denkmal für Ludwig I. (1786-1868) im Kurpark von Bad Brückenau zeigt den König als planenden Bauherrn. Es wurde 1897 von Ferdinand von Miller (1813-1887) geschaffen. Quelle: Touristikinformation Bad Brückenau   An dem nach ihm benannten Brunnen ist König Max I. Joseph (1756-1825) der mit segnender Hand dargestellt ist von den Heiligen Heinrich und Kunigunde Otto sowie von König Konrad III. umgeben. Der Brunnen stammt aus dem Jahr 1888 und steht inmitten des Max-Josephs-Platzes. Quelle: Touristikinformation Bamberg, Foto: Jürgen Schraudner (Mai 1989)   An dem nach ihm benannten Brunnen ist König Max I. Joseph (1756-1825)	 der mit segnender Hand dargestellt ist	 von den Heiligen Heinrich und Kunigunde	 Otto sowie von König Konrad III. umgeben. Der Brunnen stammt aus dem Jahr 1888 und steht inmitten des Max-Josephs-Platzes. Das Foto von 1900 zeigt den 12 Jahre zuvor errichteten Brunnen. Quelle: Touristikinformation Bamberg, Foto: Bernhard Haaf (1900)
         
Die Büste Ludwigs II. (1845-1886) steht auf einem Sockel vor der Villa Wahnfried in Bayreuth. Hier lebte der eng mit dem König befreundete Richard Wagner (1813-1883) mit seiner Familie. Ludwig II. bezuschusste sowohl diesen Bau als auch den des Bayreuther Festspielhauses. Quelle: Touristikinformation Bayreuth   Das Standbild von Jean Paul trägt die Aufschrift: Jean Paul Friedrich Richter + MDCCCXXV = Johann Paul Friedrich Richter 1763-1825). König Ludwig I. (1786-1868) schätzte den Dichter in seiner Kronprinzenzeit und ließ dieses Standbild errichten. Quelle: Touristikinformation Bayreuth   Die Steintafel hängt im Eingangsbereich des Hotels Hörhammer in Dachau. Sie erinnert an den Aufenthalt von König Max I. Joseph (1756-1825) in Dachau anlässlich seines Namenstages am 12. Oktober 1806. Der Text in goldenen Lettern lautet: „Dem ewigen Andenken gewidmet: I.J.1806 feierte Maximilian IV. - König in Bayern Seine erste Namensfeier als König geräuschlos sanftern Regungen hingegeben als Gatte begleitet von der geliebten Königin Friederice Caroline als Vater Umrungen von sechs Seiner Königlichen Sprossen als Wohltäter geehrt von Dankesthränen fünfzig durch Ihn beglückter Waisen als Bürgerfreund hier im Saale des Bürgers u. Weingastgebs Fr. X. Wieninger.“ Quelle: Touristikinformation Dachau, Foto: Bogner
         
Die zum 25jährigen Regierungsjubiläum von Max I. Joseph (1756-1825) am 16. Februar 1824 errichtete Marmorplatte trägt die Inschrift: „Denkstein zur Jubelfeier Maximilian Joseph Königs von Baiern“. Quelle: Haus der Bayerischen Geschichte, Foto: Meister   Das Bild zeigt die Reste des König-Ludwig-Brunnens der im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Das Denkmal für Ludwig II. (1845-1886) trug die Aufschrift: „Zur Erinnerung an den Besuch König Ludwigs am 4.XII.1860“. Der spätere König Ludwig II. war allerdings 1860 noch Kronprinz und gelangte erst 1864 auf den Thron. Quelle: Touristikinformation Fürth   Das Denkmal am Berolzheimerianum in Fürth für Prinzregent Luitpold (1821-1912) ist inzwischen zerstört. Das Berolzheimerianum ist ein im Jahr 1906 erbauter Jugendstilbau der zu Zwecken der Volksbildung (Bücherei Saal für wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen) von Heinrich Berolzheimer und seinen Söhnen gestiftet worden war. Quelle: Touristikinformation Fürth
         
Unter der Büste von Maximilian II. (1811-1864) ist eine Tafel angebracht mit folgender Aufschrift: „Seiner Majestät dem Koenig Maximilian II von Bayern. Die dankbare Stadt Fuessen. MDCCCLXVI“. Das Denkmal wurde am 26. Juni 1866 enthüllt. Es handelt sich um ein frühes Monument für Maximilian II. (gest. 1864). Quelle: Touristikinformation Füssen   Aus Freude über die Verfassung von 1818 ließ Franz Erwin Graf von Schönborn-Wiesentheid (1776-1840) ein enger Freund des bayerischen Königs Ludwig I. (1786-1868) zwischen 1821 und 1828 eine Säule errichten. Nach den Plänen des Münchner Baumeisters Leo von Klenze (1784-1864) wurde das Denkmal als Nachbildung der Trajansäule in Rom geschaffen. Die Einweihung der Konstitutionssäule fand in Anwesenheit des Königs am 22. August 1828 statt. Die Widmungsinschrift des Monuments lautet: „Der Verfassung Bayerns ihrem Geber Max Joseph ihrem Erhalter Ludwig zum Denkmale“. Quelle: Verwaltungsgemeinschaft Volkach   Die Büste Ludwigs II. (1845-1886) trägt die Inschrift: „Ludwig II König von Bayern“. Unter der Inschrift ist ein Wasser speiender bayerischer Löwe zu sehen. Quelle: Touristikinformation Grassau
         
Prinzregent Luitpold (1821-1912) steht auf einem erhöhten Pfeiler am Eingang zum Stadtschloss in Heilsbronn. Er trägt Uniform. Auf den Pfeilern links und rechts daneben befindet sich je ein Löwe mit dem bayerischen Wappen. Quelle: Touristikinformation Heilsbronn   Zum 100. Todestag wurde König Ludwig II. auf dem Herzogstand ein Denkmal errichtet. Unterhalb der bronzenen Büste des Königs steht: „SM König Ludwig II Zum 100. Todestag 13. Juni 1986 Dem Freunde des Herzogstandes unseren unvergessenen König Gemeinde Kochel am See König Ludwig Club München“. Quelle: Touristikinformation Walchensee   Das 1863 errichtete Denkmal für Maximilian II. (1811-1864) zeigt diesen überlebensgroß mit Mantel und Schwert als Großmeister des Ordens vom Heiligen Georg. Quelle: Touristikinformation Kelheim
         
Das 1863 errichtete Denkmal von Ludwig I. (1786-1868) zeigt ihn überlebensgroß im Krönungsornat. In seiner rechten Hand hält er den Bauplan für die Befreiungshalle. Quelle: Touristikinformation Kelheim   Der Sockel des Denkmals für Ludwig II. (1845-1886) trägt eine Gedenktafel für die gefallenen Soldaten der Kriege von 1866 und 1870/71. Quelle: Stadt Kolbermoor, Foto: Elvis Visnjic 2005   Die von Carl Heinzmann (1795-1846) angefertigte Zeichnung des Denkmals für Max I. Joseph (1756-1825) trägt folgende Bildunterschrift: „Denkmal Seiner Majestät dem höchstseligen Könige von Bayern Maximilian Joseph errichtet in dem Wildbade bey Kreuth und vollendet den 13ten July 1828“. Das Denkmal ließen die Söhne des Königs über einer Quelle im Park von Wildbad Kreuth errichten. Architekt der Anlage war Jean Baptiste Métivier (1781-1853). Auf dem Relief im Sockel nähern sich Kranke der Quellgöttin aus deren Krug das Heilwasser entspringt. Hygieia (Göttin der Gesundheit) verteilt das Wasser an die Hilfesuchenden. Die Inschrift lautet: Rein und Segenreich wie diese Quelle war sein Leben. 1818 hatte König Max I. Joseph das seit der Säkularisation verwahrloste Bad Kreuth gekauft. Gegenüber dem alten Bad ließ er durch den Hofbauinspektor Simon Mayr (1779-1870) einen zweiflügeligen Badbau errichten in dem z.B. Kaiser Franz von Österreich die russischen Zaren Nikolaus I. und Alexander I. zu Gast waren. Für unbemittelte Kranke stiftete der König dort Freiplätze.
         
Das Denkmal von 1825/26 zeigt den ersten bayerischen König Max I. Joseph (1756-1825) gekleidet als römischen Imperator. Nach mehrmaligem Standortwechsel wurde das Denkmal aus Sandstein 1962 im städtischen Bauhof eingelagert. Quelle: Touristikinformation Mindelheim   Die Radierung von 1867 zeigt die Einweihung des Reiterstandbildes für König Ludwig I. (1786-1868) im Jahr 1862. Quelle: Touristikinformation München   Die Aufnahme von 1945/46 aus dem zerstörten München zeigt das Denkmal für König Maximilian II. (1811-1864). Es wurde 1875 in der Maximilianstraße errichtet. Diese Prachtstraße hatte der Monarch ab 1852 entwerfen und bauen lassen. Quelle: Touristikinformation München
         
Das Monument für Ludwig II. (1845-1886) in Murnau wird alljährlich am Geburtstag des Königs am 25. August feierlich geschmückt. Quelle: Touristikinformation Murnau   An den ersten bayerischen König Max I. Joseph (1756-1825) erinnert die Büste auf dem Weißenfeldplatz in Neumarkt. Quelle: Touristikinformation Neumarkt, Foto: Präger Neumarkt	  Diese alte Aufnahme zeigt das am 21. Mai 1840 enthüllte Denkmal für Albrecht Dürer von Christian Daniel Rauch (1777-1857) und Jakob Daniel Burgschmiet (1796-1858). Die Idee Dürer ein Denkmal aus Erz zu errichten	 ging auf Ludwig I. (1786-1868) zurück als er 1826 die ehemalige Reichsstadt Nürnberg besuchte. Quelle: Touristikinformation Nürnberg
         
Das Reiterstandbild für Prinzregent Luitpold (1821-1912) schuf Wilhelm von Ruemann (1850-1906) unter Mitarbeit von Alois Mayer (1855-1936). Es stand vor dem Gebäude des Nürnberger Hauptbahnhofs und wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Quelle: Touristikinformation Nürnberg   Dieses Monument für Ludwig II. (1845-1886) wurde 1913 von Max Heilmaier (1869-1923) geschaffen. Der Ludwig-Denkmal-Verein ließ dieses Monument errichten	 da der König seine Residenz nach Nürnberg verlegen wollte. Allerdings ist es dazu nie gekommen. Bis zu seiner Einschmelzung im Zweiten Weltkrieg befand sich das Denkmal im Nürnberger Stadtpark. Quelle: Touristikinformation Nürnberg   Das Denkmal von 1912 zeigt Prinzregent Luitpold (1821-1912) in der für ihn typischen Kleidung eines Jägers. Quelle: Touristikinformation Oberstdorf, Foto: Stefan Fauser
         
Dieses Denkmal für Ludwig I. (1786-1868) wurde von der Regensburger Bürgerschaft in Auftrag gegeben und am 8. Mai 1902 enthüllt. Der Monarch hatte den Regensburger Dom restaurieren lassen. Quelle: Touristikinformation Regensburg, Foto: Peter Ferstl   Dieser Gedenkstein an die Schlacht von Abensberg im Jahr 1809 wurde 1856 errichtet. Anlass war ein Besuch König Maximilian II. (1811-1864) am 14.7.1852. Die Nordseite trägt folgende Inschrift: „Kampfplatz in dem Gefecht zwischen Kaiserl franz. und k.k. österreichischen Truppen zum Schlusse der Hauptschlacht bei Abensberg“. Quelle: Touristikinformation Rohr   Das Denkmal für Prinzregent Luitpold (1821-1912) wurde von der Stadt Roth zum 70. Geburtstag des Prinzregenten (12.3.1891) gestiftet. Die Aufnahme entstand um 1910. Quelle: Touristikinformation Roth
         
Dieses 1870 errichtete Denkmal für Königin Caroline (1776-1841) steht im Schlossgarten von Schloss Tegernsee. Max I. Joseph (1756-1821)	 der Mann der ersten bayerischen Königin hatte das ehemalige Kloster ab 1817 durch Leo von Klenze (1784-1864) in ein klassizistisches Schloss umbauen lassen. Es wurde zum bevorzugten Aufenthaltsort für die ganze königliche Familie an dem auch Staatsgäste empfangen wurden. Quelle: Touristikinformation Tegernsee   König Max I. Joseph stammte aus der Wittelsbacher Nebenlinie Zweibrücken. Obwohl nicht als Herrscher vorgesehen	 wurde er durch eine Reihe von Erbfällen ab 1799 Herrscher aller wittelsbachischen Territorien. Den Sockel des Denkmals mit der Herrscherbüste ziert eine mit Lorbeerblättern umkränzte Krone. Die Inschrift lautet: „Maximilian König von Bayern 1756-1825“. Quelle: Touristikinformation Zweibrücken