.
 

Trennlinie 01

Trennlinie 02

Spurengalerie : Bauwerke

| Bauwerke | Denkmäler | Orte, Straßen und Plätze | Postkarten | Sonstiges

In der Gnadenkapelle von Altötting befinden sich Silberkapseln mit den Herzen von 21 verstorbenen Mitgliedern der Familie Wittelsbach. Die Wallfahrtskirche ist heute die älteste und berühmteste Pilgerstätte Bayerns. Quelle: Touristikinformation Altötting   König Ludwig I. (1786-1868) ließ 1840-1848 das Pompejanum das der Villa von Castor und Pollux in Pompeji nachempfunden ist durch Friedrich von Gärtner (1791-1847) in Aschaffenburg errichten. Diese in Deutschland einzigartige Idealrekonstruktion eines römischen Wohnhauses wurde durch Ausgrabungen in Pompeji angeregt. Quelle: Touristikinformation Achaffenburg   König Ludwig I. (1786-1868) ließ 1840-1848 das Pompejanum das der Villa von Castor und Pollux in Pompeji nachempfunden ist durch Friedrich von Gärtner (1791-1847) in Aschaffenburg errichten. Diese in Deutschland einzigartige Idealrekonstruktion eines römischen Wohnhauses wurde durch Ausgrabungen in Pompeji angeregt.Quelle: Touristikinformation Achaffenburg
         
Das klassizistische Kursaalgebäude mit seinem beeindruckenden Saal wurde 1833 von Johann Gottfried Gutensohn (1792-1851) im Auftrag von Ludwig I. (1786-1868) geschaffen. Quelle: Touristikinformation Bad Brückenau   Das klassizistische Kursaalgebäude mit seinem beeindruckenden Saal wurde 1833 von Johann Gottfried Gutensohn (1792-1851) im Auftrag von KÖnig Ludwig I. (1786-1868) geschaffen. Quelle: Touristikinformation Bad Brückenau   1815 wurde der Sauerbrunnen in Bad Kissingen neugefasst und nach König Max I. Joseph (1756-1825) benannt. Quelle: Touristikinformation Bad Kissingen
         
Die nach König Ludwig I. (1786-1868) benannte Brücke über die Fränkische Saale wurde 1839 vollendet. Quelle: Touristikinformation Bad Kissingen   Auf dem „Grünen Hügel“ am Stadtrand von Bayreuth steht das Wagner-Festspielhaus. Zunächst war vorgesehen das Festspielhaus in München zu errichten aber die Widerstände gegen Richard Wagner (1813-1883) und die kostspielige Freundschaft Ludwigs II. mit dem Komponisten	 führten dazu dass Wagner 1865 die Umgebung des Königs verlassen musste. Zusammen mit dem Architekten und Jugendfreund Gottfried Semper (1803-1879) entwarf Wagner den Bau. 1876 war das Festspielhaus das mit finanzieller Unterstützung Ludwigs II. errichtet wurde vollendet. Quelle: Touristikinformation Bayreuth   Auf dem „Grünen Hügel“ am Stadtrand von Bayreuth steht das Wagner-Festspielhaus. Zunächst war vorgesehen das Festspielhaus in München zu errichten aber die Widerstände gegen Richard Wagner (1813-1883) und die kostspielige Freundschaft Ludwigs II. mit dem Komponisten führten dazu dass Wagner 1865 die Umgebung des Königs verlassen musste. Zusammen mit dem Architekten und Jugendfreund Gottfried Semper (1803-1879) entwarf Wagner den Bau. 1876 war das Festspielhaus das mit finanzieller Unterstützung Ludwigs II. errichtet wurde vollendet. Quelle: Touristikinformation Bayreuth
         
Die 1562 gegründete Hütte trägt den Namen des bayerischen Königs Max I. Joseph (1756-1825). Er sorgte 1824 nach einem Brand für ihren Wiederaufbau. Infolge der Weltwirtschaftskrise musste das zum Gießereibetrieb umgewandelte Werk 1932 geschlossen werden. Heute sind Teile als Museum zu besichtigen. Quelle: Touristikinformation Bergen   König Ludwig II. (1845-1886) ließ auf dem Herzogstand eine Jagdhütte errichten an deren Stelle heute ein Berggasthaus steht. Quelle: Touristikinformation Walchensee   Im heutigen Berggasthaus „Herzogstandhaus“ wurde zur Erinnerung an König Ludwig II. (18456-1886) ein Königszimmer eingerichtet. Es enthält ein mit dem Monogramm des Königs (1845-1886) bemaltes Holzbett einen Wandteppich der König Ludwig II. bei einer Wanderung zeigt und diverse kleinere Darstellungen des Königs. Quelle: Touristikinformation Walchensee
         
Der herrliche Panoramablick vom Herzogstand soll König Ludwig II. (1845-1886) veranlasst haben	 hier ein Jagdhaus errichten zu lassen. Heute steht an dieser Stelle das Herzogstandhaus. Quelle: Touristikinformation Walchensee   König Max I. Joseph (1756-1825) erwarb den Gutshof 1821 und machte ihn zu einem landwirtschaftlichen Musterbetrieb. Im neu errichteten Herrenhaus fanden Staatsempfänge und Konferenzen statt. So besuchten am 8. Oktober 1822 Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland den bayerischen König und seine Familie dort. Quelle: Schörghuber Unternehmensgruppe   Das Bild zeigt das Alte Wehr des Ludwig-Main-Donau-Kanals. Der Main-Donau-Kanal wurde unter König Ludwig I. (1786-1868) errichtet. Der 173 km lange Kanal von Kelheim bis Bamberg war jedoch wegen seiner 100 Schleusenanlagen und geringer Breite nur schlecht befahrbar und setzte sich daher nicht als Handelsweg durch. Nach dem Neubau ist der Main-Donau-Kanal seit 1992 Bestandteil einer 3500 km langen Wasserstraße von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer. Quelle: Tourismusverband im Landkreis Kelheim
         
Das königliche Jagdhaus Schrattenberg wurde 1856 unter König Maximilian II. (1811-1864) errichtet. Heute wird es als Gasthaus genutzt.Quelle: Touristikinformation Bad Hindelang, Foto: Stefan Fauser   Nach einem Besuch der malerischen Burgruine beschloss 1842 Kronprinz Maximilian	 der spätere König Maximilian II. (1811-1864)	 die Anlage als königliches Schloss wieder aufzubauen. Die Wirren der Revolution von 1848 verhinderten die Vollendung des Vorhabens. Quelle: Tourismusverband im Landkreis Kelheim   Parallel zum Bamberger Dom ließ König Ludwig I. (1786-1868) auch das Innere des Regensburger Doms restaurieren. Die Hauptarbeiten wurden von Friedrich von Gärtner (1792-1847) in den Jahren 1835 bis 1839 durchgeführt. Dabei wurde die gesamte Barockausstattung entfernt. Hierdurch sollte das Bauwerk wieder in seinen vermeintlichen mittelalterlichen Urzustand versetzt werden. Quelle: Touristikinformation Regensburg, Foto: Peter Ferstl
         
König Maximilian II. (1811-1864) ließ sich 1854-1856 nach Plänen des Münchner Architekten Ludwig Foltz (1809-1867) im neugotischen Stil eine Sommerresidenz in Regensburg errichten. Von den Terrassen aus konnte der König auf die von Ludwig I. (1786-1868) errichtete Walhalla und den von diesem restaurierten Dom blicken. Quelle: Touristikinformation Regensburg, Foto: Peter Ferstl   Die Kapuzinerkirche in Türkheim wurde 1695 mit der Loreto-Kapelle durch einen Gang verbunden. Die heutige Form eines triumphbogigen Tores erhielt der Übergang erst 1829 als König Ludwig I. (1786-1868) den Ort besuchte.   König Ludwig I. (1786-1868) wohnte als Kronprinz mit seiner Familie von 1816 bis 1825 in der Würzburger Residenz. Dort wurden auch vier seiner neun Kinder unter anderem auch der spätere Prinzregent Luitpold (1821-1912) geboren. Quelle: Touristikinformation Würzburg, Foto: Ralph Lazi
         
Das von Balthasar Neumann 1733 bis 1745 errichtete Schloss der Würzburger Fürstbischöfe wurde unter König Maximilian II. (1811-1864) zu einer Heil- und Pflegeanstalt umgestaltet. Am 1. Oktober 1855 konnte der Umbau eingeweiht werden. Bernhard von Gudden (1824-1886) der mit Ludwig II. (1845-1886) den Tod im Starnberger See fand wurde der erste Direktor dieses Krankenhauses. Quelle: Touristikinformation Werneck