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Klostername: St. Johanniszelle unter Wildberg, Ortsname: Bad Königshofen
Die Frauen der Johanniszelle   Hart an der Straße von Sulzfeld nach Bad Königshofen im Grabfeld und umfriedet von einer im 17. bzw. 18. Jahrhundert errichteten Mauer, erhebt sich der Johanneshof an Stelle des einstigen Frauenklosters St. Johanniszell unter Wildberg (Coenobium de cella Sti. Johannis sub castro Wildberg). Über dessen frühe Geschichte wissen wir kaum Sicheres. Einem von Joseph Agricola noch im 17. Jahrhundert nahe dem Altar der Marienkapelle beschriebenen, inzwischen aber ... mehr

Klostername: Wechterswinkel, Ortsname: Bastheim
Zisterzienserinnen in der Rhön   Zu den ältesten Zisterzen in Franken gehört das wenige Kilometer nördlich von Bad Neustadt in der Rhön gelegenen einstige Frauenkloster Wechterswinkel, das vor dem 14. März 1144 gegründet wurde. An diesem Tag stellte Papst Lucius III. das Kloster unter den Schutz des hl. Petrus und verpflichtete die Nonnen zum Gehorsam gegen den Würzburger Bischof Embricho (reg. 1127?1146). Bereits 1147 konnte das Kloster die Zisterze Ichtershausen in Thüringen ... mehr

Klostername: Frauenroth, Ortsname: Burkardroth
Frauenroth ? Stiftung eines Minnesängers   Unweit von Bad Kissingen in der bayerischen Rhön finden sich auf der Gemarkung von Burkardroth in einem stillen Seitental des Flüsschens Aschach die Überreste des Zisterzienserinnenklosters Frauenroth. Der Minnesänger Graf Otto von Botenlauben und seine Gemahlin Beatrix von Cortenay gründeten das Kloster im Jahr 1231. Sie nannten es ?Novalis Sanctae Mariae?, Rodung für die heilige Maria, also: Frauenroth. Wie in Kitzingen ist auch hier eine ... mehr

Klostername: Zimmern (Klosterzimmern), Ortsname: Deiningen
  Nördlingen, Kloster Zimmern – Zisterzienserinnen im Ries       Graf Friedrich von Truhendingen und seine Frau Agnes zu Windsfeld gründeten ein Zisterzienserinnenkloster, das 1245 auf dem Stahelsberg, dem heutigen Schlossberg bei Hechlingen am See (rund 17 Kilometer nordöstlich von Klosterzimmern), seinen Sitz hatte. 1252 wurde die Niederlassung verlegt, da Rudolf I. von Hürnheim-Rauhaus sein Gut Zimmern im Ries den Nonnen unter der Bedingung schenkte, dass sie ihre Gemeinschaft dorthin übersiedeln und das Erbbegräbnis ... mehr

Klostername: Himmelthal, Ortsname: Elsenfeld
Himmelthal ? Zisterzienserinnen, eine Benediktinerin und Jesuiten   Graf Ludwig II. von Rieneck und seine Gemahlin Adelheid von Henneberg übergaben im Jahr 1232 ihr im Elsavatal im Landkreis Miltenberg gelegenes Hofgut Wolperch und das Dorf Eichelbach an den Würzburger Domherrn Salomon zur Errichtung eines Klosters für Zisterzienserinnen. Schutz und Schirm sowie die Kastenvogtei behielt sich das Stifterpaar ausdrücklich vor. Die geistliche Aufsicht oblag dem Generalvikar des Erzbistums Mainz. Für das Jahr 1234 ... mehr

Klostername: Schlüsselau, Ortsname: Frensdorf
Schlüsselau – ein Ort weiblicher Mystik   Die Edelfreien von Schlüsselberg, eines der bedeutendsten fränkischen Adelsgeschlechter, beherrschte im 13. Jahrhundert ein stattliches Gebiet in der Fränkischen Schweiz und dem Aischgrund. Für eine dauerhafte Grablege nach Vorbild des hohen Adels stifteten Eberhard II. (gest. 1283) von Schlüsselberg und sein Sohn Konrad I. um das Jahr 1260 ein Kloster auf ihrem Besitz bei Bamberg. 1290 bestätigte der Bamberger Bischof Arnold die Gründung. Zisterzienserinnen aus ... mehr

Klostername: Oberschönenfeld, Ortsname: Gessertshausen
Oberschönenfeld ? Zisterzienserinnen und schwäbische Volkskunde   Im frühen 13. Jahrhundert liegen die Anfänge der geistlichen Frauengemeinschaft in Gessertshausen bei Augsburg. Gründer waren vermutlich die Grafen von Dillingen. Zu dieser Zeit machte sich in Oberhofen (heute: Weiherhof) eine Gemeinschaft von Beginen ansässig. Nach Schenkungen von Grund und Boden, vor allem durch das Ministerialengeschlecht Kemnat, zogen die Frauen auf das nahe gelegene ?schöne Feld? und erbauten dort das heutige Kloster. Mit dem ... mehr


Klostername: Himmelkron, Ortsname: Himmelkron
Himmelkron ? Zisterzienserinnen, Prinzessinnen und Diakonissen   In den Weihnachtstagen des Jahres 1279 übergab Graf Otto IV. von Orlamünde (gest. 1291) die auf einem Bergsporn oberhalb des Weißen Mains gelegene Burg in Pretzendorf dem Orden der Zisterzienser zur Gründung eines Klosters. Dies geschah mit Zustimmung seiner Gemahlin Agnes von Truhendingen und der drei Söhne. Die Stiftungsurkunde nennt eine ganze Reihe von Beweggründen: ?aus göttlicher Eingebung, zur Vergebung der Sünden und zum ... mehr


Klostername: Landshut, Seligenthal, Ortsname: Landshut
Seligenthal zu Landshut ? Größtes Zisterzienserinnenkloster der Welt   Die bayerische Herzogin Ludmilla, eine Prinzessin aus dem böhmischen Herrschergeschlecht der Premysliden, stiftete nach der Ermordung ihres Mannes Ludwig I. im Jahr 1232 auf dem Grund des Heilig-Geist-Spitals in Landshut einen Nonnenkonvent und stattete ihn mit Grundbesitz aus. Die Witwe verfügte darüber hinaus die Ansiedlung von Nonnen des Zisterzienserordens. Ludmilla lebte selbst im Konvent und wurde nach ihrem Tod 1240 in der ... mehr

Klostername: Lauingen, St. Agnes, Ortsname: Lauingen (Donau)
Lauingen, Zisterzienserinnenkloster St. Agnes – Klosterleben in der Stadt   Bei dem romanischen St.-Georgs-Kirchlein in der kleinen Siedlung Weihengäu östlich der Stadt Lauingen schloss sich Mitte des 13. Jahrhunderts eine Gruppe von Frauen zu einer Hausgemeinschaft zusammen. Sie wollten anfangs ohne bestimmte Ordensregeln gemeinsam ein frommes, eheloses Leben führen. Aus Sicherheitsgründen verlegten sie 1270 ihren Wohnsitz in die Stadt. Sie erwarben von dem Lauinger Bürger Cunrat Münster und dessen Bruder Heinrich ein ... mehr

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