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Klostername: Augsburg, St. Maria Stern, Ortsname: Augsburg
"Sternfrauen" bauten die erste Zwiebelhaube in Schwaben Ab 1258 sammelten sich der Überlieferung nach fromme Frauen zu einer Wohngemeinschaft am Rande der Augsburger Altstadt im Haus "Zum Stern". Es gehörte der Witwe eines Gastwirts Canione und ihren beiden Töchtern. Bald wurden angrenzende Häuser erworben und miteinander verbunden. Die Franziskaner im benachbarten Barfüßerkloster waren für die Seelsorge zuständig. Ab 1282 wurde die Meisterin der Beginen vom Barfüßerkloster bestimmt. Die "Sammung vom Stern" folgte wohl ab 1289, spätestens nach ... mehr

Klostername: Augsburg, Kloster bei der Horbruck, Ortsname: Augsburg
Frauen und Findelkinder - St. Clara an der Horbruck Seit der Mitte des 13. Jahrhunderts lebten Frauen in frommer Gemeinschaft in einem Haus an der Horbruck am Fuß des heutigen Leonhardsberges. Die Beginen übernahmen im Lauf des 14. Jahrhunderts die Regel des Dritten Ordens des hl. Franziskus. Gleich den Terziarinnen in den Klöstern Maria Stern und St. Martin unterstanden die "Schwestern an der Horbruck" einer eigenen "Meisterin" und wurden von den ... mehr

Klostername: Augsburg, Terziarinnen (St. Martin), Ortsname: Augsburg
Das Martinskloster am Kesselmarkt Der Ursprung des kleinen Frauenklosters zum hl. Martin lag in einer gleichnamigen Kapelle beim Kesselmarkt. 1070 errichtete Bischof Embrico diese Kapelle am Hafnerberg unweit des Doms auf einem Grundstück des Augsburger Domstifts. Im Jahr 1263 erwarb die Familie Noteisen, wohl durch Vermittlung des Domherrn Liutpold Noteisen, unmittelbar neben der Martinskapelle den Bauplatz für ein Wohnhaus. Es wurde zum Treffpunkt von Beginen, wohl unter Leitung von Frauen der Familie. 1268 wurde mit bischöflicher Erlaubnis ... mehr

Klostername: Salmannshofen, Ortsname: Biberbach
Salmannshofen ? ein verschwundenes Kloster     An der Stelle des heutigen Weilers Salmannshofen auf einem kleinen Hügel bei Affaltern bestand vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Jahr 1401 ein Kloster für Franziskanerinnen. Der Stiftungsbrief des Klosters berichtet, dass Graf Ludwig von Oettingen am 23. Dezember 1282 den Schwestern von Hausen seine Lehen in Salmannshofen zum Zwecke einer neuen Klostergründung überließ. Über die erwähnte Niederlassung der Schwestern in Hausen, einem untergegangenen ... mehr

Klostername: Lindau, Terziarinnen (Closmerinnen), Ortsname: Lindau (Bodensee)
Lindau, Terziarinnen bei St. Peter – Aufopfernder Dienst an Kranken und Sterbenden   Eine Lindauer Bürgerwitwe gründete beim Friedhof von St. Peter auf der Bodensee-Insel eine Gemeinschaft von Frauen, die sich um Kranke und Sterbende kümmerten und bei der Bestattung der Toten Hilfe leisteten. Vorbild der Frauen war das beispielhafte Wirken der hl. Elisabeth. Als ihre Gemeinschaft aufgelöst werden sollte, da sie ohne genehmigte Statuten zusammenlebten, boten die Franziskaner ihre Hilfe ... mehr

Klostername: Lindau, Terziarinnen (Beginen), Ortsname: Lindau (Bodensee)
Lindau, Kloster der Franziskaner-Terziarinnen – Heimstatt für Bürgerfrauen   Im Jahr 1241 existierte auf dem Schwesternberg bei Schachen eine Gruppe frommer Frauen, die ohne bestimmte Regel in Gemeinschaft zusammenlebten. Da die Obrigkeit drohte, diese Einrichtung aufzuheben, nahmen sich die Lindauer Barfüßer ihrer an und vermittelten ihnen die Regel vom Dritten Orden des hl. Franziskus. Der Konstanzer Bischof Heinrich I. genehmigte diese Statuten, mit denen sich die Gemeinschaft als Terziarinnen an die franziskanische ... mehr

Klostername: Rothenburg o.d. Tauber, Terziarinnen, Ortsname: Rothenburg o.d. Tauber
Rothenburger Terziarinnen ? wohltätiges Wirken für die Bürgerschaft   Schwestern der Minoriten schlossen sich im Mittelalter in Rothenburg ob der Tauber zu einer Gemeinschaft zusammen. Als Terziarinnen waren sie Angehörige des Franziskanerordens, die zwar nach der anerkannten Regel, aber nicht in klösterlicher Gemeinschaft lebten. Ihre Grundlage war die dritte Regel des hl. Franziskus. Die Schwestern besaßen keinerlei Privateigentum und lebten frei von materiellen Interessen. Über ihre Organisation und ihr Wirken haben sich ... mehr

Klostername: Würzburg, Wilberghaus, Ortsname: Würzburg
  Würzburg, Wilberghaus – eine unterfränkische Schwesternschaft       Unter der Leitung des Guardian der Würzburger Minoriten stand im Mittelalter auch ein Regelhaus des Dritten Ordens für Frauen, das hinter dem Dom an der einstigen Hofstraße lag. Gegründet wurde diese Gemeinschaft von Terziarinnen durch Schwester Wilberg um das Jahr 1366. Nach ihr hat man auch das Gebäude benannt. Die Mitglieder dieser Schwesternschaft kamen aus ganz Unterfranken. In einer Urkunde aus dem Jahr 1439 sind ... mehr
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