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Klostername: Augsburg, Dominikanerinnenkloster, Ortsname: Augsburg
St. Ursula - Dominikanisches Frauenleben  Bereits im 13. Jahrhundert (1235) lebten fromme Frauen in freiwilliger Wohngemeinschaft im Lechviertel "Am Schwall". Sie nannten sich selbst "Schwestern der freiwilligen Armut". Als offizieller Gründungstermin einer klösterlichen Gemeinschaft gilt das Jahr 1335, in dem der Augsburger Kleriker Berthold Rehm den Beginen ein Haus schenkte. 1394 zwangen der Rat der Stadt und der Bischof die freien Frauen zur Übernahme der Ordensregel der benachbarten Dominikaner, doch erst ... mehr

Klostername: Wörishofen, Ortsname: Bad Wörishofen
Das Dominikanerinnenkloster Maria Königin der Engel in Bad Wörishofen – die Anfänge der Kneipp‘schen Wasserkur   Ausgangspunkt für die Gründung des Klosters Maria Königin der Engel war der Wunsch des um religiöse Erneuerung bemühten Papstes Clemens XI. (Amtszeit. 1700–1721), dass in jeder Provinz je zwei Männer- und zwei Frauenklöster nach der „strengen Observanz“ leben sollten. Neben absolutem Regelgehorsam und vollständiger Klausurierung in Einsamkeit und Stille beinhaltete dies auch den vollständigen Verzicht auf ... mehr

Klostername: Bamberg, Kloster vom Hlg. Grab, Ortsname: Bamberg
Bamberg, Kloster vom Heiligen Grab - Die Nonnen am WebstuhlDas Kloster im "Gärtnerviertel" der Bischofsstadt führt seine Geschichte zurück bis in das 14. Jahrhundert. Es war eine Blütezeit der deutschen Mystik, maßgeblich getragen von den Nonnen des hl. Dominikus. Die Legende berichtet für das Jahr 1314 in Bamberg von einem frevelhaften Raub aus der alten Pfarrkirche St. Martin, bis 1804 an der Stelle des heutigen Max-Joseph-Platzes gelegen. Ein Kelch mit ... mehr

Klostername: Donauwörth Dominikanerinnen, Ortsname: Donauwörth
 Donauwörth, Dominikanerinnenkloster St. Ursula – Lehrerinnen und Hebammen    1839 kamen auf Antrag des Stadtrats und des Stadtkaplans Cölestin Muff drei Dominikanerinnen aus dem Augsburger Ursulakloster, um in der städtischen Mädchenvolksschule in Donauwörth den Unterricht zu halten. Sie bezogen das Kaisheimer Oberrichterhaus. Da die Filiale viele Neueintritte verzeichnen konnte, wurde sie 1866 zum selbstständigen Kloster St. Ursula erhoben. Zur ersten Priorin wurde Schwester Karolina Weber gewählt. 1892 erwarb der Konvent das Kloster ... mehr

Klostername: Engelthal, Ortsname: Engelthal
Engelthal ? einst ein Zentrum deutscher Mystik   Nachdem Kaiser Friedrich II. im Jahr 1239 mit dem Bann belegt worden war, flüchtete der Konvent der Magdalenerinnen aus Nürnberg. Der Reichsministeriale Ulrich von Königstein ermöglichte durch eine Schenkung ihre Ansiedlung auf seinen Besitzungen in Swinach und Engelschalksdorf. Diese beiden Ortschaften gingen in dem neuen, Engelthal genannten Kloster auf, das Bischof Friedrich von Eichstätt 1244 bestätigte. In Engelthal dachte der Konvent schon bald an ... mehr

Klostername: Frauenaurach, Ortsname: Erlangen
Frauenaurach - christliche Heimstätte des weiblichen Adels   Die Herren von Gründlach - sie werden erstmals 1138 genannt - gelangten als Reichsbeamte zu großem Ansehen und Besitz. Herdegen von Gründlach und seine Frau Elisabeth kauften von den Herren von Aurach umfangreiche Besitzungen und stifteten damit im Jahr 1267 das Kloster der Dominikanerinnen in Frauenaurach bei Erlangen. Die Klosterkirche konnte bereits 1271 vollendet werden. In diesem Jahr ist auch das Kloster erstmals urkundlich erwähnt. ... mehr

Klostername: Fremdingen, Dominikanerinnenkloster Maria de Victoria, Ortsname: Fremdingen
  Fremdingen, Dominikanerinnenkloster Maria de Victoria – beliebter Kräutertee von fleißigen Schwestern     Die Gründung des Dominikanerinnenkloster in Fremdingen geht zurück auf das Jahr 1721, als einige „Bet-Töchter“ begannen, zusammen mit Gertraud Mayr in deren Schneiderhäuslein nahe der Pfarrkirche St. Gallus ein gemeinsames geistliches Leben zu führen. Bei der Hausbesitzerin handelte es sich um die Schwester des Priesters Ignaz Mayr, der von 1706 bis 1743 als Pfarrer in Fremdingen wirkte. Da die Jungfrauen ... mehr

Klostername: Altenhohenau, Ortsname: Griesstätt
Altenhohenau - Dominikarinnen am Inn   Das Dominikanerinnenkloster Altenhohenau liegt am rechten Ufer des Inns in einer Senke bei Wasserburg, nahe den vormaligen Benediktinerklöstern Rott am Inn und Attel. Am 3. Februar 1235 unterzeichnete Graf Konrad von Wasserburg die Stiftungsurkunde, in der das Kloster in "veteri Hohenawe", also "Alten Hohenau", erstmals erscheint. Schon am 8. Juni 1235 nahm Kaiser Friedrich II. das Kloster unter seinen Schutz. 1239 wurde die Peterskirche durch ... mehr


Klostername: Mödingen, Ortsname: Mödingen
Maria Medingen in Mödingen - Dominikanerinnen und FranziskanerinnenIm frühen 13. Jahrhundert bildete sich in Mödingen, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Dillingen, eine Gemeinschaft frommer Frauen. Für das Jahr 1239 erscheint bereits eine Meisterin namens Diemut in einer Augsburger Urkunde. Die Haustradition nennt jedoch erst 1246 als Gründungsdatum, denn damals fand der Konvent päpstliche Aufnahme in den Orden der Dominikanerinnen. Die eigentlichen Stifter waren die Herren von Dillingen, insbesondere Willibirgis, Gemahlin des ... mehr

Klostername: Regensburg, Dominikanerinnenkloster, Ortsname: Regensburg
Heilig Kreuz in Regensburg - das älteste Dominikanerinnenkloster in Deutschland Die Gründungsurkunde von 1233 berichtet, dass die zunächst verstreut in Regensburg lebenden armen Schwestern sich mit Zustimmung des Bischofs Siegfried vor der Stadt zusammengefunden und niedergelassen hatten. Der Bischof ersuchte die Bürger, ihnen im Westen ein Grundstück im Bereich der Stadtmauer zu schenken, was dann auch freiwillig und ohne Bedingungen geschah. Der Bauplatz lag im Bereich eines heute noch erkennbaren, lang ... mehr
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