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Klostername: Rinchnach, Ortsname: Rinchnach
  Rinchnach, Benediktinerkloster – Kolonisierung des Bayerischen Waldes       Der Legende nach lebte der Benediktiner Gunter aus Niederaltaich seit 1008 im Bayerischen Wald als Einsiedler. 1011 ließ er sich an der späteren Wallfahrtskirche Frauenbrünnl nieder. Ein Jahr später gab er seine Zelle auf und schloss sich mit anderen Mönchen zusammen, um mit ihnen an dem nahe gelegenen Fluss Rinchnach ein Kloster zu gründen. Innerhalb von acht Jahren entstand hier eine Niederlassung, deren Kirche ... mehr

Klostername: Mönchröden, Ortsname: Rödental
Mönchröden ? zum Dienst an Gott und den Menschen   Die Benediktinerabtei Mönchröden, in malerischer Hochlage über dem Tal der Röden nördlich von Coburg gelegen, ist die Urzelle des größten Ortsteils der heutigen Stadt Rödental. Sie war das älteste Stift innerhalb der Coburger ?Klosterdreiheit?, zu der noch die Zisterze Sonnefeld und das Coburger Franziskanerkloster gehörten. Diese Klosterlandschaft fand während der Reformation ihr frühes Ende. Mönchröden wurde von Hermann Sterker, dem Burggrafen von ... mehr

Klostername: Rott, Ortsname: Rott am Inn
  Rott am Inn, Benediktinerkloster – Juwel des Rokoko       Pfalzgraf Kuno I. von Rott und Vohburg gründete zusammen mit seiner Frau Uta von Dießen um 1083 am Hochufer des Inns zwischen Rosenheim und Wasserburg eine Benediktinerabtei, nachdem sein einziger Sohn Kuno II. am 11. August 1081 in der Schlacht bei Höchstädt gefallen war. Später hat man die Gründung auf das Jahr 1073 vorverlegt, da der Stifter als Gefolgsmann des Saliers Heinrich IV. ... mehr

Klostername: Asbach, Ortsname: Rotthalmünster
Kloster Asbach - Benediktiner im Rottal   Die Gründung des Benediktinerklosters Asbach erfolgte in der umfassenden kirchlichen Reformbewegung im Bistum Passau während des Investiturstreits. Wohl noch zu Lebzeiten des Bischofs Altmann (gest. 1091), der im "Necrologium Aspacense" verzeichnet ist, stiftete Christina, die Witwe des Gaugrafen Gerold von Frauenstein und Ering, in dem Ort südlich der Rott eine Mönchszelle. Besiedelt wurde Asbach von Benediktinern der oberösterreichischen Abtei Lambach. Während des großen Kampfes zwischen ... mehr


Klostername: Scheyern, Ortsname: Scheyern
Scheyern - Die Wiege der Wittelsbacher Wenige altbayerische Klöster weisen eine so bewegte Vergangenheit auf wie Scheyern. Drei andere Standorte gingen voraus, denn zunächst erfolgte die Gründung in Bayerischzell um 1077. Sie wurde nur wenige Jahre später (um 1087) nach Fischbachau verlegt und wanderte im Jahr 1104 auf den Petersberg bei Eisenhofen. Die Grafen von Scheyern als Nachfahren der Stifterin Haziga übergaben den Benediktinern vom Petersberg 1119 ihre alte Stammburg, ... mehr


Klostername: Münsterschwarzach, Ortsname: Schwarzach am Main
Münsterschwarzach - Von Mattonen und MissionarenDas Münster am Zusammenfluss von Schwarzach und Main entstand um das Jahr 788 als Eigenkloster der Karolinger. Königliche Prinzessinnen führten im 9. Jahrhundert den Frauenkonvent. Bereits 844 versprach Kaiser Ludwig der Deutsche das Kloster dem Bistum Würzburg. Nach dem Tod der Äbtissin Bertha, einer Tochter Ludwigs des Deutschen, zog Bischof Arn das Kloster an sich. Der Spross des Grafengeschlechts der Mattonen machte Schwarzach zu einem Eigenkloster ... mehr


Klostername: Schweinfurt, Benediktinerkloster, Ortsname: Schweinfurt
Peterstirn bei Schweinfurt ? Burgkloster und Klosterburg   Auf einem Bergsporn namens Peterstirn östlich von Schweinfurt am Main gelegen, befand sich eine der Stammburgen der zeitweilig am Obermain und in der Oberpfalz mächtigen Markgrafen von Schweinfurt. Im Zuge der Fehde von 1003 unterlag der Markgraf Hezilo König Heinrich II. Einem Bericht des Thietmar von Merseburg zufolge stiftete Eilica, die Mutter des Hezilo, noch im Jahr 1003 oder bald darauf ein Frauenkloster ... mehr

Klostername: Seeon, Ortsname: Seeon-Seebruck
Seeon - Kulturinsel im Seenland Das Chiemgauer Seenland wurde im 10. Jahrhundert von den Aribonen beherrscht. Diese bedeutende Adelsfamilie errichtete ein Eigenkloster in "Sewa". Man versah es mit Reliquien des hl. Bischofs Lambert von Maastricht. Die Tradition nennt hierfür das Jahr 994. Der Stifter Pfalzgraf Aribo I. († 1001) war nach dem Herzog der zweitmächtigste Mann im damaligen Bayern. Aufgrund der Kontakte Aribos zum hl. Bischof Wolfgang von Regensburg zogen Mönche ... mehr

Klostername: Solnhofen, Ortsname: Solnhofen
Solnhofen ? Wirkungsstätte des fränkischen Heiligen Sola   Solnhofen an der Altmühl gehört wie das nahe gelegene Heidenheim zu den ältesten Klostergründungen Bayerns. Seine Anfänge reichen bis in die Zeit des hl. Bonifaz (um 672?754) zurück, der seine gesamte Verwandtschaft aus England mobilisiert hatte, um Franken zu missionieren. Einer seiner Gehilfen war der angelsächsische Priester Sola (Sualo). Er lebte zuerst als Mönch im Benediktinerkloster Fulda. Dann wurde er von Bonifaz in die ... mehr

Klostername: St. Oswald, Ortsname: St. Oswald-Riedlhütte
St. Oswald ? Pauliner, Augustiner und Benediktiner an heilkräftiger Quelle   Am Ursprung einer als heilkräftig bekannten Quelle stiftete der Landgraf Johann von Leuchtenberg im Jahr 1396 ein Kloster. Es wurde mit den weiß gekleideten Paulinermönchen besetzt, einem aus Ungarn stammenden Orden, der in Bayern sonst kein Kloster besaß. Als wirtschaftliche Grundlage wurde der Stiftung unter anderem die Pfarrei Grafenau überlassen. Streit und Hussiteneinfälle bewirkten, dass der Provinzial und das Kapitel des ... mehr
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