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Klostername: Nürnberg, Schottenkloster St. Ägidien, Ortsname: Nürnberg
  Nürnberg, Schottenkloster St. Ägidien – Bildung in der Reichsstadt       Um das Jahr 1140 übertrugen König Konrad III. (reg. 1138–1152) und seine Gemahlin Gertrud von Sulzbach ihrem Kaplan Carus aus dem Regensburger Schottenkloster St. Jakob die Nürnberger Egidienkapelle, damit dieser hier an der staufischen Hofkirche ein Kloster errichten sollte. Auch der Wirtschaftshof und die Ländereien, die der Abtei überschrieben wurden, stammten aus altem Königsgut. Carus brachte die ersten Mönche aus seinem Stammkloster ... mehr

Klostername: Ortenburg, Kloster Neustift, Ortsname: Ortenburg
Ortenburg, Kloster Neustift – Krankenpflege und Mädchenerziehung Die Kongregation der „Schwestern von der ewigen Anbetung“, 1851 von dem Weltpriester Joseph Alois Faller im Elsass gegründet, hatte mehrere Niederlassungen in Frankreich. Im ersten Weltkrieg mussten 50 Schwestern wegen ihrer deutschen Staatsangehörigkeit jedoch das Land verlassen. Sie fanden Unterkunft und Arbeit in der Benediktinerabtei Schweiklberg in Vilshofen und gründeten von dort aus ihr neues Mutterhaus in Niederbayern. Mit Genehmigung des Ordinariates Passau erwarben ... mehr

Klostername: Ottobeuren, Ortsname: Ottobeuren
Ottobeuren - Der Schwäbische Escorial Die spätere Reichsabtei führt ihre Entstehung zurück auf den Adeligen Silach. Seine Familie gründete im Jahr 764 in "Uttinburra", d.h. "bei den Höfen des Utto", ein Eigenkloster. Für die Stiftung wurden Reliquien des hl. Alexander aus Rom beschafft. Noch heute hütet Ottobeuren einen kostbaren Seidenmantel aus dieser Zeit. Bedeutsam wurde der hl. Ulrich für die von seinem Neffen Adalbero geleitete Abtei. Ulrich verschaffte dem Kloster die ... mehr


Klostername: Passau, Niedernburg, Ortsname: Passau
Niedernburg in Passau – Wallfahrtsort der Ungarn   Schon um die Mitte des 8. Jahrhunderts soll Herzog Tassilo III. in Passau auf dem „Ort“, der Landzunge zwischen Donau und Inn, ein Kanonissinnen-Stift errichtet haben. Archäologische Funde belegen einen Kirchenbau aus jener Zeit, in der durch den hl. Bonifatius das Bistum Passau gegründet wurde. Die erste überlieferte urkundliche Erwähnung des Damenstifts ist eine Urkunde König Arnulfs aus dem Jahr 888. Die Kanonissinnen von ... mehr

Klostername: Prüfening, Ortsname: Regensburg
Prüfening - Kleinod der Romanik Bischof Otto von Bamberg gründete 1109 westlich von Regensburg auf Bamberger Grundbesitz das Kloster Prüfening. Er berief dazu Benediktiner aus dem Reformkloster Hirsau und bestimmte Abt Erminold von Lorsch zum Abt. Die ersten Altarweihen der Klosterkirche St. Georg sind für 1119 bezeugt. Abt Erminold war ein Anhänger der gregorianischen Partei im Investiturstreit und ein Verfechter sehr strenger Klosterdisziplin. 1121 wurde Erminold von einem seiner Mönche vor dem ... mehr


Klostername: Regensburg, Schottenkloster St. Jakob, Ortsname: Regensburg
Das Benediktinerkloster St. Jakob - Iren und Schotten in Regensburg Seit der Mitte des 11. Jahrhunderts lebten irische Benediktinermönche in Regensburg. Ihr Konvent besaß das 1075 gegründete Kloster Weih-St.-Peter vor der Stadt. Es erwies sich schon nach kurzer Zeit als zu klein. 1090 kaufte der Burggraf Otto mit der Unterstützung von Regensburger Bürgern für die Mönche von Weih-St.-Peter eine Hofstatt als Bauplatz für ein zusätzliches Kloster an der westlichen Peripherie außerhalb ... mehr


Klostername: Regensburg, St. Emmeram, Ortsname: Regensburg
St. Emmeram - das klösterliche Zentrum in Regensburg Kein anderes Kloster in Regensburg errang jemals die Bedeutung der Benediktinerabtei St. Emmeram. Sie bildete über ein Jahrtausend lang den klösterlichen, geistigen und kulturellen Mittelpunkt der Stadt und des Bistums. Das Kloster entstand etwa zur Zeit der Gründung des Bistums Regensburg durch Bonifatius im Jahr 739 am Grab des als Märtyrer verehrten fränkischen Wanderbischofs Emmeram. Er war im späten 7. Jahrhundert von ... mehr


Klostername: Regensburg, St. Peter, Ortsname: Regensburg
Weih-St.-Peter in Regensburg - Die Urzelle des Schottenklosters St. Jakob Die Anfänge des Klosters Weih-St.-Peter sind von Legenden umrankt, aus denen sich ein gewisser historischer Kern herausschälen lässt. Um 1070 kam der irische Benediktiner Marianus mit einem (Candidus) oder zwei Gefährten (Johannes und Klemens) als Rompilger nach Regensburg. Hier lebte bereits seit etwa 1050 sein Landsmann Mercherdach (gest. um 1080) als Inkluse in der so genannten Mercherdachklause beim Kanonissenstift Obermünster. Marian ... mehr

Klostername: Regensburg, Mittelmünster, Ortsname: Regensburg
Das Mittelmünster in Regensburg - Nur ein Straßenschild ist geblieben Am 29. Juni 983 gründete Bischof Wolfgang von Regensburg (heilig gesprochen 1052) das Benediktinerinnenkloster St. Paul. Da ihm die Einführung der Benediktinerregel in den Damenstiften Ober- und Niedermünster nicht gelingen wollte, sollte das zwischen den beiden Stiften gelegene und daher "Mittelmünster" genannte Kloster als Vorbild dienen. Doch war den Hoffnungen des hl. Wolfgang letztendlich kein Erfolg beschieden. Der Nachwuchs für St. Paul ... mehr

Klostername: Reichenbach, Ortsname: Reichenbach
Reichenbach, Benediktinerkloster Maria Himmelfahrt – Kulturelles Zentrum im Regental   Im Jahr 1118 gründeten Markgraf Diepold III. von Cham-Vohburg und seine Mutter Luitgard auf einer Anhöhe über dem Regental zwischen Nittenau und Roding das Kloster Reichenbach. Liutgard veranlasste die Besiedlung durch Benediktinermönche aus dem Reformkloster Kastl bei Amberg. Der erste Abt hieß Witigo. Die Stiftung war als Hauskloster des Grafengeschlechts vorgesehen, das es mit Besitzungen im mittleren Regental ausstattete. 1135 konsekrierte Bischof ... mehr

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