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Klostername: München, Benediktinerabtei St. Bonifaz, Ortsname: München
  München, Benediktinerabtei St. Bonifaz – Geistliches Zentrum der Maxvorstadt       Bereits 20 Jahre nach der Säkularisation erfolgte 1825 mit dem Regierungsantritt König Ludwigs I. die planmäßige Wiedererrichtung kirchlicher Institutionen. Dabei kam den Benediktinern große Bedeutung zu, denn für Ludwig I. verkörperte dieser Orden die ideale Vereinigung von Religion, Wissenschaft und Kunst. Neben der Neugründung von St. Bonifaz in München wurden auch andere bayerische Benediktinerklöster wie Metten (1830), Scheyern (1837) und Weltenburg (1842; ... mehr

Klostername: München, Benediktinerinnenabtei Venio, Ortsname: München
München-Nymphenburg, Benediktinerinnenabtei Venio – Klosterleben im Einklang mit der modernen Berufswelt Marianne Johannes (1900-1993) besuchte 1920 zusammen mit einer Gruppe junger Leute aus dem Katholischen Frauenbund München Exerzitien in Kloster Ettal und erlebte dort den monastischen Tagesablauf, das Choralamt und die gesungenen Stundengebete. Sie war davon so begeistert, dass sie sich dem Orden anschließen wollte. Da ihr vorerst der Eintritt in das Benediktinerinnenkloster Frauenwörth versagt blieb, tat sie sich in München ... mehr

Klostername: Münchsmünster, Ortsname: Münchsmünster
  Münchsmünster, Benediktinerkloster St. Petrus – Benediktinische Reform       Herzog Tassilo III. (um 741–796), der letzte Herzog aus dem Geschlecht der Agilolfinger, gilt als Begründer des Urklosters in Münchsmünster an der Ilm. Die zentrale Aufgabe der ersten Mönche in dieser Gegend war zu jener Zeit neben der Missionierung der Bevölkerung auch die Urbarmachung des Landes. Es wird berichtet, dass ein Abt aus dem Kloster bereits an einer Synode in Dingolfing im Jahr 769 ... mehr

Klostername: Münchsteinach, Ortsname: Münchsteinach
Münchsteinach ? ein Adelskloster ringt um Unabhängigkeit   Das Benediktinerkloster Steinach im Steigerwald wurde von den Edlen Adalbero von Steinach und seiner Schwester Adelheid aus dem Geschlecht der Grafen von Rothenburg gegründet. Sie hatten den Entschluss gefasst, der Welt zu entsagen und aus ihrem Erbbesitz eine Zelle zu Ehren Gottes und des heiligen Nikolaus zu machen. 1133 übertrugen sie ihre Besitztümer Steinach, Burleswagen, Simmringen und Burg Gröningen Bischof Embriko von Würzburg. Damit ... mehr

Klostername: Bergen, Ortsname: Neuburg a.d. Donau
Bergen ? vornehme Benediktinerinnen und gewandte Jesuiten   Biletrud (Wiltrudis), Witwe des Herzogs Berthold von Bayern aus dem Geschlecht der Luitpoldinger, stiftete um das Jahr 976 in Bergen (bei Neuburg a. d. Donau) ein Benediktinerinnenkloster. Die Herzogswitwe trat jedoch nicht nur als Stifterin auf, sondern diente ihrem Kloster auch als erste Äbtissin. Papst Johannes XV. bestätigte 988 die Neugründung und nahm Bergen 995 unter päpstlichen Schutz. Eine erste in der Gründungszeit errichtete ... mehr

Klostername: Neuburg a.d. Donau, Benediktinerinnen, Ortsname: Neuburg a.d. Donau
Das Kloster der Benediktinerinnen zu Neuburg a.d.Donau ist auf dem ummauerten Teil des Stadtberges über der Donau anzunehmen, nordöstlich der heutigen Hofkirche, auf dem Platz des späteren Jesuitenkollegs. Die ursprüngliche Pfalzkapelle der herzoglichen Pfalz mit dem Marienpatrozinium war Vorläufer der späteren Klosterkirche Unsere Liebe Frau, ebenfalls geweiht der Heiligen Jungfrau Maria und Johannes dem Evangelisten. Das Gebäude der Klosterkirche wurde 1602 vollständig abgebrochen und auf dem Platz entstand ab 1607 ... mehr

Klostername: Vornbach, Ortsname: Neuhaus am Inn
Vornbach ? eine Stätte benediktinischer Gelehrsamkeit   Ab dem 10. Jahrhundert begannen die Landesherren, am Inn entlang Klöster und Stifte zu errichten. Vornbach liegt auf der bayerischen Seite des Flusses, nur wenige Kilometer von der Einmündung in die Donau in Passau entfernt. Um seine Entstehung rankt sich eine Legende: Zum Dank für die Heilung von einem Augenleiden soll die Grafentochter Himiltrudis um das Jahr 1040 ein Kloster bei der Wallfahrtskapelle ?Maria am ... mehr


Klostername: St. Veit, Ortsname: Neumarkt-Sankt Veit
  Neumarkt-Sankt Veit, Benediktinerkloster – zwischen Salzburg und Bayern       Das Kloster Sankt Veit wurde 1121 von Dietmar von Lungau (Schaumberg-Dornberg) gegründet. Mit Zustimmung des Salzburger Erzbischofs Konrad I. ließen sich Mönche aus dem altehrwürdigen Salzburger Kloster St. Peter in dem nur wenige Kilometer vom heutigen Neumarkt-St. Veit entfernten Ort Elsenbach nieder, um eine Tochterabtei aufzubauen. Im September 1132 weihte Bischof Roman von Gurk, der als Koadjutor des Salzburger Erzbischofs fungierte, die Klosterkirche. ... mehr

Klostername: Neustadt am Main, Ortsname: Neustadt am Main
Neustadt am Main – zwischen König und Bischof   Würzburgs zweiter Bischof Megingoz verzichtete vermutlich im Jahr 768 auf sein Amt und zog mit einigen Getreuen in den am Mainviereck westlich von Karlstadt gelegenen Ort „Rorinlacha“. Um das Jahr 770 gründete er dort das Benediktinerkloster Neustadt. Da er es direkt dem Schutz Karls des Großen unterstellte, nimmt man an, dass der Frankenkönig an der Gründung ebenfalls beteiligt war. Spätestens 794 war Neustadt ... mehr

Klostername: Niederaltaich, Ortsname: Niederalteich
Niederaltaich - Bayerns Tor zum OstenAm Altwasser ("Altaha") der Donau gründete der Bayernherzog Odilo aus dem Geschlecht der Agilolfinger das Eigenkloster Altaich. Nach der Haustradition geschah dies 731. Moderne Forscher datieren auf das Jahr 741. Das Patrozinium des Kriegerheiligen Mauritius deutet auf enge Kontakte der Stifter nach Burgund. Die ersten Mönche kamen vom berühmten Inselkloster Reichenau. Sie galten als Spezialisten zur Urbarmachung von Sumpfland. Denn die Lage Altaichs im Ufergelände ... mehr

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