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Klostername: Weihenstephan, Ortsname: Freising
Weihenstephan - Nähr- und Lehrberg Bereits vor der Ankunft des hl. Korbinian in Freising um das Jahr 720 befand sich auf der Kuppe des heute durch die Staatsbrauerei und zahlreiche Forschungsinstitute bekannten "Nähr- und Lehrberges" eine Stephanuskirche. Bei ihr errichtete der Wanderbischof eine Mönchszelle. Noch heute erinnert daran die Hangquelle des Korbinianbrunnen. Die erste monastische Niederlassung in Weihenstephan erlosch wohl noch im Lauf des 8. Jahrhunderts. Um 830 baute Bischof Hitto ... mehr

Klostername: Füssen, St. Mang, Ortsname: Füssen
St. Mang in Füssen ? ein Jahrtausend religiöser Mittelpunkt im Ostallgäu   Die Lage Füssens an der bedeutenden Handelsstraße ?Via Claudia Augusta", die von Norditalien nach Augsburg führte, und am Durchbruch des Lechs aus den Alpen war auch für die Ausbreitung des christlichen Glaubens bedeutsam. Deshalb wurde der St. Gallener Wandermönch Magnus (699?772) in den unruhigen Zeiten der Völkerwanderung an diesen Ort entsandt. Der Legende nach vertrieb er hier die gefürchteten ?Lechgeister? ... mehr


Klostername: Geisenfeld, Ortsname: Geisenfeld
  Geisenfeld, Benediktinerinnenkloster – Kulturelles Zentrum der Region   Schon im 9. Jahrhundert existierte in Engelbrechtsmünster, heute ein Ortsteil von Geisenfeld, ein Adelskloster, das zur Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg gehörte. Es ging vermutlich im Zusammenhang mit den Ungarneinfällen im 10. Jahrhundert unter. Graf Eberhard II. von Ebersberg und seine Gemahlin Adelheidis stifteten im Umfeld dieser ersten geistlichen Gemeinschaft zwischen 1030 und 1037 ein Kloster für den weiblichen Zweig des Ordens und statteten ... mehr

Klostername: Heidenheim, Ortsname: Heidenheim
Heidenheim ? eine Keimzelle des Christentums in Franken   Das Benediktinerkloster in Heidenheim gehört zu den fränkischen Urklöstern. Es wurde 752 vom hl. Wunibald (701?761) als Missionsposten gegründet. Wunibald entstammte dem englischen Königshaus und war ein Blutsverwandter des hl. Bonifatius, des Apostels der Deutschen. Wunibalds Bruder, der hl. Willibald (700?787), war der erste Bischof von Eichstätt. Seine Schwester, die hl. Walburga (um 710?779), wirkte ebenfalls als Missionarin in Deutschland. Nach Wunibalds Tod ... mehr

Klostername: Schmerlenbach, Ortsname: Hösbach
Schmerlenbach – Benediktinerinnen im Geist von Cîteaux   Gottfried von Kugelnberg (gest. 1219), Propst zu Mockstadt bei Büdingen und Domherr zu Würzburg, stiftete im Jahr 1218 das Frauenkloster Schmerlenbach aufgrund eines Gelübdes. Die Überreste des ursprünglich „St. Maria in Hagen“ genannten Klosters gehören heute zur Gemeinde Hösbach bei Aschaffenburg. Im Jahr 1240 gab die Lage am Schmerlenbach dem Kloster seinen endgültigen Namen. 1219 bestätigte der Mainzer Erzbischof Siegfried II. (reg. 1200–1230) die ... mehr

Klostername: Hohenwart, Ortsname: Hohenwart
Hohenwart – Benediktinerinnen zwischen Betstuhl und Prälatenbank     Die älteste Ansiedlung im Gebiet des heutigen Marktes Hohenwart ist auf dem Klosterberg zu suchen. Bis ins 11. Jahrhundert befand sich dort eine Burg im Besitz der Rapotonen. Im Jahr 1074 lebten von diesem Grafengeschlecht nur mehr die Geschwister Ortolf und Wiltrud. Wiltrud veranlasste ihren Bruder, ein Frauenkloster zu gründen. Die Existenz des Konvents sicherte umfangreicher Grundbesitz in Tirol und Schrobenhausen. Außer der ... mehr

Klostername: Fultenbach, Ortsname: Holzheim
Fultenbach ? durch alchimistische Forschung in die Schuldenfalle   Die heute vollständig verschwundene Benediktinerabtei Fultenbach in der Gemeinde Ellerbach (Landkreis Dillingen) wurde der Überlieferung nach um 739 durch den Augsburger Bischof Wikterp gegründet. Während der Ungarneinfälle im 9. Jahrhundert scheint die Mönchsniederlassung zerstört worden zu sein. Im Jahr 1130 beurkundete der Augsburger Bischof Hermann die Erneuerung der Stiftung durch den Augsburger Domherrn Gebino. Dieser berief Mönche aus St. Blasien, stellte sich selbst ... mehr

Klostername: Irsee, Ortsname: Irsee
Irsee - Von der Reichsabtei zum Bildungszentrum Der Ursprung des späteren Reichsklosters lag im Wald von Eiberg nahe der Burg "Ursin" (Irsee). Dort lebte um das Jahr 1180 der Eremit Heinrich. Ihm schlossen sich bald ein Ritter und ein Priester an. Die Männer errichteten eine Kapelle und bildeten eine klosterähnliche Gemeinschaft. Nach 1182 schenkte Markgraf Heinrich von Ronsberg seinen Wald an die Eremiten. Zugleich wurde die Klause der geistlichen Aufsicht ... mehr


Klostername: Kastl, Ortsname: Kastl
Die Benediktiner in Kastl ? Romanik und Reform   Graf Berengar von Sulzbach-Kastl (gest. 1125), Friedrich und Otto (gest. 1108) von Kastl-Habsberg und Luitgard von Zähringen, die Gemahlin Markgraf Diepolds I. von Vohburg, gründeten mit Unterstützung von Luitgards Bruder, Bischof Gebhard III. von Konstanz, in einer Reichsburg ein Benediktinerkloster. Die Gründung wurde 1102 von Papst Paschalis II. bestätigt. Die ersten Mönche kamen 1103 unter ihrem Abt Theoderich aus dem Kloster Petershausen bei ... mehr

Klostername: Weltenburg, Ortsname: Kelheim
Kloster Weltenburg ? Erste klösterliche Niederlassung Bayerns   Die ersten christlichen Spuren in der Gegend um das Donaukloster Weltenburg stammen aus dem 6. Jahrhundert. Im Jahr 617 errichteten hier die iroschottischen Mönche Eustachius und Agilus aus Luxeuil ein Filialkloster nach der streng asketischen Regel des hl. Kolumban. Im 8. Jahrhundert übernahm Weltenburg die Regel des hl. Benedikt. Unterstützt wurde die Abtei von Herzog Tassilo III., der das Kloster reich dotierte und ... mehr

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