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Klostername: Regensburg, Schottenkloster St. Jakob, Ortsname: Regensburg
Das Benediktinerkloster St. Jakob - Iren und Schotten in Regensburg Seit der Mitte des 11. Jahrhunderts lebten irische Benediktinermönche in Regensburg. Ihr Konvent besaß das 1075 gegründete Kloster Weih-St.-Peter vor der Stadt. Es erwies sich schon nach kurzer Zeit als zu klein. 1090 kaufte der Burggraf Otto mit der Unterstützung von Regensburger Bürgern für die Mönche von Weih-St.-Peter eine Hofstatt als Bauplatz für ein zusätzliches Kloster an der westlichen Peripherie außerhalb ... mehr


Klostername: Regensburg, St. Emmeram, Ortsname: Regensburg
St. Emmeram - das klösterliche Zentrum in Regensburg Kein anderes Kloster in Regensburg errang jemals die Bedeutung der Benediktinerabtei St. Emmeram. Sie bildete über ein Jahrtausend lang den klösterlichen, geistigen und kulturellen Mittelpunkt der Stadt und des Bistums. Das Kloster entstand etwa zur Zeit der Gründung des Bistums Regensburg durch Bonifatius im Jahr 739 am Grab des als Märtyrer verehrten fränkischen Wanderbischofs Emmeram. Er war im späten 7. Jahrhundert von ... mehr


Klostername: Regensburg, St. Peter, Ortsname: Regensburg
Weih-St.-Peter in Regensburg - Die Urzelle des Schottenklosters St. Jakob Die Anfänge des Klosters Weih-St.-Peter sind von Legenden umrankt, aus denen sich ein gewisser historischer Kern herausschälen lässt. Um 1070 kam der irische Benediktiner Marianus mit einem (Candidus) oder zwei Gefährten (Johannes und Klemens) als Rompilger nach Regensburg. Hier lebte bereits seit etwa 1050 sein Landsmann Mercherdach (gest. um 1080) als Inkluse in der so genannten Mercherdachklause beim Kanonissenstift Obermünster. Marian ... mehr

Klostername: Reichenbach, Ortsname: Reichenbach
Reichenbach, Benediktinerkloster Maria Himmelfahrt – Kulturelles Zentrum im Regental   Im Jahr 1118 gründeten Markgraf Diepold III. von Cham-Vohburg und seine Mutter Luitgard auf einer Anhöhe über dem Regental zwischen Nittenau und Roding das Kloster Reichenbach. Liutgard veranlasste die Besiedlung durch Benediktinermönche aus dem Reformkloster Kastl bei Amberg. Der erste Abt hieß Witigo. Die Stiftung war als Hauskloster des Grafengeschlechts vorgesehen, das es mit Besitzungen im mittleren Regental ausstattete. 1135 konsekrierte Bischof ... mehr


Klostername: Rinchnach, Ortsname: Rinchnach
  Rinchnach, Benediktinerkloster – Kolonisierung des Bayerischen Waldes       Der Legende nach lebte der Benediktiner Gunter aus Niederaltaich seit 1008 im Bayerischen Wald als Einsiedler. 1011 ließ er sich an der späteren Wallfahrtskirche Frauenbrünnl nieder. Ein Jahr später gab er seine Zelle auf und schloss sich mit anderen Mönchen zusammen, um mit ihnen an dem nahe gelegenen Fluss Rinchnach ein Kloster zu gründen. Innerhalb von acht Jahren entstand hier eine Niederlassung, deren Kirche ... mehr

Klostername: Mönchröden, Ortsname: Rödental
Mönchröden ? zum Dienst an Gott und den Menschen   Die Benediktinerabtei Mönchröden, in malerischer Hochlage über dem Tal der Röden nördlich von Coburg gelegen, ist die Urzelle des größten Ortsteils der heutigen Stadt Rödental. Sie war das älteste Stift innerhalb der Coburger ?Klosterdreiheit?, zu der noch die Zisterze Sonnefeld und das Coburger Franziskanerkloster gehörten. Diese Klosterlandschaft fand während der Reformation ihr frühes Ende. Mönchröden wurde von Hermann Sterker, dem Burggrafen von ... mehr

Klostername: Rott, Ortsname: Rott am Inn
  Rott am Inn, Benediktinerkloster – Juwel des Rokoko       Pfalzgraf Kuno I. von Rott und Vohburg gründete zusammen mit seiner Frau Uta von Dießen um 1083 am Hochufer des Inns zwischen Rosenheim und Wasserburg eine Benediktinerabtei, nachdem sein einziger Sohn Kuno II. am 11. August 1081 in der Schlacht bei Höchstädt gefallen war. Später hat man die Gründung auf das Jahr 1073 vorverlegt, da der Stifter als Gefolgsmann des Saliers Heinrich IV. ... mehr

Klostername: Asbach, Ortsname: Rotthalmünster
Kloster Asbach - Benediktiner im Rottal   Die Gründung des Benediktinerklosters Asbach erfolgte in der umfassenden kirchlichen Reformbewegung im Bistum Passau während des Investiturstreits. Wohl noch zu Lebzeiten des Bischofs Altmann (gest. 1091), der im "Necrologium Aspacense" verzeichnet ist, stiftete Christina, die Witwe des Gaugrafen Gerold von Frauenstein und Ering, in dem Ort südlich der Rott eine Mönchszelle. Besiedelt wurde Asbach von Benediktinern der oberösterreichischen Abtei Lambach. Während des großen Kampfes zwischen ... mehr


Klostername: Scheyern, Ortsname: Scheyern
Scheyern - Die Wiege der Wittelsbacher Wenige altbayerische Klöster weisen eine so bewegte Vergangenheit auf wie Scheyern. Drei andere Standorte gingen voraus, denn zunächst erfolgte die Gründung in Bayerischzell um 1077. Sie wurde nur wenige Jahre später (um 1087) nach Fischbachau verlegt und wanderte im Jahr 1104 auf den Petersberg bei Eisenhofen. Die Grafen von Scheyern als Nachfahren der Stifterin Haziga übergaben den Benediktinern vom Petersberg 1119 ihre alte Stammburg, ... mehr


Klostername: Münsterschwarzach, Ortsname: Schwarzach am Main
Münsterschwarzach - Von Mattonen und MissionarenDas Münster am Zusammenfluss von Schwarzach und Main entstand um das Jahr 788 als Eigenkloster der Karolinger. Königliche Prinzessinnen führten im 9. Jahrhundert den Frauenkonvent. Bereits 844 versprach Kaiser Ludwig der Deutsche das Kloster dem Bistum Würzburg. Nach dem Tod der Äbtissin Bertha, einer Tochter Ludwigs des Deutschen, zog Bischof Arn das Kloster an sich. Der Spross des Grafengeschlechts der Mattonen machte Schwarzach zu einem Eigenkloster ... mehr

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