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Klostername: Kastl, Ortsname: Kastl
Die Benediktiner in Kastl ? Romanik und Reform   Graf Berengar von Sulzbach-Kastl (gest. 1125), Friedrich und Otto (gest. 1108) von Kastl-Habsberg und Luitgard von Zähringen, die Gemahlin Markgraf Diepolds I. von Vohburg, gründeten mit Unterstützung von Luitgards Bruder, Bischof Gebhard III. von Konstanz, in einer Reichsburg ein Benediktinerkloster. Die Gründung wurde 1102 von Papst Paschalis II. bestätigt. Die ersten Mönche kamen 1103 unter ihrem Abt Theoderich aus dem Kloster Petershausen bei ... mehr

Klostername: Weltenburg, Ortsname: Kelheim
Kloster Weltenburg ? Erste klösterliche Niederlassung Bayerns   Die ersten christlichen Spuren in der Gegend um das Donaukloster Weltenburg stammen aus dem 6. Jahrhundert. Im Jahr 617 errichteten hier die iroschottischen Mönche Eustachius und Agilus aus Luxeuil ein Filialkloster nach der streng asketischen Regel des hl. Kolumban. Im 8. Jahrhundert übernahm Weltenburg die Regel des hl. Benedikt. Unterstützt wurde die Abtei von Herzog Tassilo III., der das Kloster reich dotierte und ... mehr


Klostername: Kempten, Benediktinerkloster, Ortsname: Kempten (Allgäu)
Kempten, Benediktinerkloster – Exklusives Fürstenstift mit großem Machtanspruch   Schon um 730 errichtete der Mönch Theodor aus dem Kloster St. Gallen in Kempten eine christliche Missionsstation, zu der auch eine Marienkapelle gehörte. Sie befand sich wohl auf dem Areal der heutigen evangelischen Stadtpfarrkirche St. Mang. Als erster Abt ist 752 der selige Audogar überliefert. Die Einrichtung stand unter königlichem Schutz und hatte einflussreiche Förderer. Hildegard, die zweite Gemahlin Kaiser Karls des Großen, ... mehr


Klostername: Paring, Ortsname: Langquaid
Paring ? 900 Jahre wechselvolle Geschichte   Die Ursprünge des Klosters Paring liegen im Dunkeln. Alter Überlieferung zufolge soll hier bereits Ende des 8. Jahrhunderts ein Kloster bestanden haben. Urkundlich gesichert ist jedoch, dass im Jahr 1139 durch die Grafen Heinrich, Konrad und Gebhard von Rottenburg-Roning ein Chorherrenkloster gestiftet wurde. 1141 konnte die Kirche St. Michael geweiht werden. Aus jener Frühzeit haben sich u.a. das Kirchenportal und die künstlerisch sehr bedeutenden romanischen ... mehr

Klostername: Mallersdorf, Ortsname: Mallersdorf-Pfaffenberg
Selbstbewusstes Zeugnis der Benediktiner   Selten ist die Gründung eines Klosters so umfangreich dokumentiert wie bei der ehemaligen Benediktinerabtei auf dem Mallersdorfer Johannesberg. Kaiser Otto I. übertrug Kloster Niedermünster in Regensburg im Jahr 973 seine Höfe in Schierling, Rogging, Lindhart und Bayerbach. Die Äbtissin von Niedermünster, Mathilde von Lupburg, soll daraufhin eine Kirche in Madilhardisdorf errichtet und dem Schutz der Grafen von Kirchberg unterstellt haben. Heinrich von Kirchberg und sein Sohn Ernst ... mehr


Klostername: Memmingen, Schottenkloster, Ortsname: Memmingen
  Memmingen, Schottenkloster St. Nikolaus – eine verkümmerte Stiftung       Der 1128 urkundlich als „oppidum“ (befestigte Siedlung) erwähnte Ort Memmingen war zu jener Zeit bereits ein Herrschaftszentrum der Welfen an der Kreuzung der Salzstraße von München zum Bodensee und der Handelsstraße von Ulm nach Kempten. Herzog Welf VI. (1115–1191) von Bayern, Herzog von Spoleto und Markgraf von Tuscien (die heutige Toskana), gründete hier zwischen 1178 und 1191 nach der Rückkehr von seiner zweiten ... mehr

Klostername: Metten, Ortsname: Metten
Abtei Metten - Benediktiner, Barock und Bücher   Das Donaukloster Metten ist wohl eine der frühesten Klostergründungen in Bayern. Die hauseigene Tradition nennt hierfür das Jahr 766. Erst aus dem 13. Jahrhundert stammt ein literarischer Gründungsbericht. Ihm zufolge ging die Stiftung auf einen adligen Priester Gamalbert zurück, der im heutigen Michaelsbuch, nur einige Kilometer  von Metten entfernt am Südufer der Donau, wirkte. Gamalbert vermachte seinem Patenkind Utto, der ebenfalls als Priester bei ... mehr


Klostername: Scharnitz, Ortsname: Mittenwald
Scharnitz ? Ein kleines Kloster für die große Politik   Beim ?Kloster in der Einsamkeit der Scharnitz? (?monasterium in solitudine Scarantiense?) ist, im Gegensatz zu vielen anderen Klostergründungen des 8. und 9. Jahrhunderts, die Lage der schriftlichen Überlieferung glänzend. Nur ? es ist nicht bekannt, wo genau das Kloster Scharnitz (Scaritia) lag. Neben dem Ort Klais, wo eine kleine frühmittelalterliche Kirchenanlage ergraben wurde, käme Mittenwald in Frage, zumal die Pfarrkirche dort ... mehr

Klostername: Mönchsdeggingen, Ortsname: Mönchsdeggingen
Mönchsdeggingen - das älteste Kloster im Ries Der alte alemannische Ort Deggingen ("Dorf des Tego") am Südrand des Ries erscheint 1007 in einer Urkunde Kaiser Heinrichs II. als Schenkung für sein neues Bistum Bamberg. 1016 wird in Deggingen auch eine Abtei St. Martin genannt und von Heinrich II. dem Bamberger Bischofssitz als Eigenkloster übertragen.Das freie Verfügungsrecht Heinrichs über Ort und Kloster Deggingen legt nahe, dass es sich hier um Familienbesitz der ... mehr

Klostername: Mönchsroth, Ortsname: Mönchsroth
Mönchsroth ? strategischer Stützpunkt der Hirsauer Reformbewegung   Der Name des an der Roth gelegenen Dorfes an der württembergischen Grenze bezieht sich auf ein Benediktinerkloster, das Hermann und Adala von Leiningen zusammen mit Graf Diemo von Prozelten um 1130 hier gründeten. Sie schenkten dem Kloster Hirsau ein großes Areal am alten Heerweg von Würzburg nach Augsburg mit der Auflage, eine Propstei einzurichten. Die belebte Straße, an der Herbergen benötigt wurden, bot eine ... mehr
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