SUCHE NACH Benediktiner


 


11 - 20 von 75 Ergebnissen
« Zurück12345678Weiter »
Klostername: Benediktbeuern, Ortsname: Benediktbeuern
  Kloster Benediktbeuern – der „bayerische Escorial“ im Pfaffenwinkel   Der Ort „Buron“ lag möglicherweise an einer fränkischen Wach- und Kontrollstation. Nach Süden hin führte ab Kochel ein Saumpfad über den steilen Kesselberg ins obere Isartal. Auf der ehemaligen Römerstraße Via Raetia gelangte man weiter ins Inntal und von da aus zum Brennerübergang nach Italien. Das Kloster wurde in der zweiten Hälfte des 8. Jh. von einer wohlhabenden Adelsfamilie aus der Region gegründet. ... mehr


Klostername: Plankstetten, Ortsname: Berching
Spiritualität und Ökologie     Das Dorf Plankstetten liegt malerisch im unteren Sulztal nahe Dietfurt im Altmühltal. Hier gründete im Jahr 1129 Graf Ernst von Hirschberg mit Zustimmung seiner Brüder, dem Eichstätter Bischof Gebhard (Amtszeit 1125?1149) und Hartwig, dem Vogt des Eichstätter Hochstifts, ein bischöfliches Eigenkloster. Die Grafen von Hirschberg waren damals eines der reichsten Adelsgeschlechter im Nordgau. Die Klostergründung sollte ihrem Seelenheil dienen und war als Begräbnisstätte für die Familie bestimmt. ... mehr

Klostername: Biburg, Ortsname: Biburg
Biburg ? ein Ort mittelalterlicher Askese   Konrad und Arbeo von Sittling schenkten im Jahr 1125 der Domkirche Bamberg ihre Burg Biburg mit der Auflage, dort ein Kloster zu errichten. Maßgeblich beteiligt war der später heilig gesprochene Bischof Otto I. von Bamberg. Er begründete in jener Zeit eine Reihe von Klöstern; so war rund fünfzehn Jahre zuvor das berühmte Kloster Prüfening bei Regensburg entstanden. In Biburg errichtete man ein benediktinisches Doppelkloster für Nonnen ... mehr


Klostername: Oberalteich, Ortsname: Bogen
Oberalteich, Benediktinerkloster St. Peter und Paul – Bildung und Wissenschaft auf höchstem Niveau Um 1080 gründete der Regensburger Domvogt Friedrich II. von Bogen mit Unterstützung seines Onkels, Graf Aswin von Bogen, in der Nähe ihrer Stammburg ein Benediktinerkloster als Hauskloster und stattete es mit Gütern aus (vgl. Abb. Stifterhochgrab). Abt Egino und die ersten Mönche kamen aus Niederaltaich. Auch der Großteil der weiteren Äbte in den ersten beiden Jahrhunderten stammte von ... mehr


Klostername: Frauenzell, Ortsname: Brennberg
Frauenzell - Benediktinische Geistigkeit im Waldkloster Die Mönchsgemeinschaft von Frauenzell im Bayerischen Wald ging zurück auf eine Einsiedelei. Eine Schenkung von Grund und Boden des Grafen Reimar IV. von Brennberg ermöglichte um 1320 die Gründung eines Konvents unter der Regel des hl. Benedikt. Der Regensburger Bischof Nikolaus von Ybbs bestätigte das Kloster im Jahr 1324 und es wurde der Abtei Oberaltaich unterstellt. 1325 erfolgte die Weihe der ersten Kirche zu Ehren ... mehr


Klostername: Chammünster, Ortsname: Cham
  Chammünster, Benediktinerkloster Maria Himmelfahrt – im Dienst der bayerisch-böhmischen Mission       Der bairische Herzog Odilo (Regierungszeit 736–748) gründete eine Reihe von Klöstern und förderte die Errichtung der Bistümer Regensburg, Freising, Passau und Salzburg. Wohl im Zusammenhang mit der neu organisierten Diözese erhielt der Abtbischof des Klosters St. Emmeram in Regensburg um 740 aus dem Herzogsgut ein Gebiet im Nordwald. Diese Schenkung war von Anfang an für ein Rodungs- und Missionskloster bestimmt. Benediktinermönche ... mehr

Klostername: Coburg, St. Peter und Paul, Ortsname: Coburg
St. Peter und Paul in Coburg ? Seelsorge und Bildung der Benediktiner   Das in Thüringen gelegene Benediktinerkloster Saalfeld hatte bei seiner Gründung durch Erzbischof Anno von Köln unter anderem auch Besitz im heutigen Coburg erhalten. Zur besseren Verwaltung dieser Güter wurde um 1075 eine Propstei gegründet. Diese erste Mönchsniederlassung mit einer Kirche Peter und Paul befand sich auf dem Berg, wo heute die Veste Coburg über der Stadt thront. Um die ... mehr

Klostername: Donauwörth, Hlg. Kreuz, Ortsname: Donauwörth
Zum Heiligen Kreuz in DonauwörthIn den Partikeln des Heiligen Kreuzes Christi, die bis zum heutigen Tag, in der gleichnamigen Kirche ihre Verehrung finden, liegen zugleich die Ursprünge des Klosters. Der adlige Herr Mangold (Manegold) erwarb die Kreuzreliquie, als er im Auftrag Kaiser Konrads II. in diplomatischer Mission in Konstantinopel weilte. Das wertvolle Gut aus dem byzantinischen Reichsschatz wird bis heute in seinem mittelalterlichen Zierbehältnis, einer so genannten Staurothek, in der ... mehr


Klostername: Tegernbach, Ortsname: Dorfen
Dorfen, Benediktinerkloster St. Michael – eine Stätte frühesten Mönchtums in Bayern   Auf dem strategisch günstig an einem Flussübergang und an einer alten Römerstraße gelegenen Gebiet der Stadt Dorfen im Isental befand sich in der ehemaligen Gemeinde Tegernbach schon im 8. Jahrhundert ein Benediktinerkloster. Es war dem hl. Michael geweiht. Als Wohltäter und Stifter kommt Graf Helmuni, ein Mitglied der einheimischen Adelsfamilie der Fagana, oder bereits einer seiner Vorfahren in Frage. Graf ... mehr

Klostername: Ebersberg, Ortsname: Ebersberg
Benediktinerkloster Ebersberg – die bedeutendste Sebastianswallfahrt in Süddeutschland   Burg Ebersberg wurde der Legende nach von Graf Sieghart von Sempt um 880 über der Höhle eines Ebers errichtet. Siegharts Nachkommen, die Brüder Eberhard I. und Adalbero I. von Sempt, begründeten im Zuge einer Erweiterung und Befestigung ihres Wohnsitzes 934 an der zur Burg gehörigen Marienkapelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Dessen erster Propst Hunfried erhielt anlässlich seiner Romfahrt von Papst Stephan VIII. (939–942) eine bedeutende ... mehr

« Zurück12345678Weiter »


 

SUCHE