Diözese Eichstätt


 


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Klostername: Eichstätt, Herz Jesu, Ortsname: Eichstätt
Eichstätt, Herz Jesu ? "Sacré C?ur an der Altmühl"   Zu Zwecken des Unterrichts rief der hl. Petrus Fourier die Kongregation der Augustinerchorfrauen von Notre Dame in Lothringen ins Leben. In der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts, die eine Vorliebe für französische Sprache und Kultur hatte, stießen die Chorfrauen auf große Zustimmung. Auch nach Bayern wurden die Damen berufen. Sie sollten Pensionate für adlige Töchter gründen. In Eichstätt (1711), Nymphenburg (1730) und Stadtamhof ... mehr

Klostername: Eichstätt, Unsere Liebe Frau, Ortsname: Eichstätt
Kollegiatstift Zu Unser Lieben Frau in Eichstätt ? Auf den Spuren des hl. Willibald   Zur Annäherung an die Geschichte des Kollegiatstifts bei ?Unserer Lieben Frau? in Eichstätt ist es ratsam eine geistige Wanderung in die Zeit des hl. Willibald, des ersten Bischofs von Eichstätt, zu unternehmen. Denn als Willibald in Eichstätt eintraf, existierte an der Stelle des späteren Stifts bereits eine Marienkapelle und der hl. Bonifatius weihte Willibald darin 740 ... mehr

Klostername: Eichstätt, St. Walburg, Ortsname: Eichstätt
St. Walburg in Eichstätt ? Ein Jahrtausend geistliches Frauenleben                          Eine englisch-fränkische Heilige ? Walburga ? ist die Patronin des mehr als tausend Jahre alten Frauenkonvents in der Bischofsstadt Eichstätt. Die hl. Walburga (ca. 710-779) war die Schwester des hl. Willibald (700-787), des ersten Bischofs von Eichstätt. Ein Bruder war auch der hl. Wunibald (701-761), Gründer und erster Abt des Klosters Heidenheim (752) am Hahnenkamm. Die adlige Familie in Wessex, ... mehr


Klostername: Eichstätt, St. Willibald, Ortsname: Eichstätt
St. Willibald ? das Kollegiatstift im Eichstätter Dom   Vor Augsburg St. Gertraud und Freising St. Paul, galt Eichstätt St. Willibald als bedeutendste der drei bayerischen ?Domannex-Stifte?. St. Willibald verfügte über keine eigene Kirche, sondern residierte im Westchor des Eichstätter Doms. In diesen so genannten Willibaldschor hatte man die Gebeine des heiligen ersten Bischofs Willibald übertragen. Über einem griechischen Kreuz als Grundriss, hatte Willibald den ersten Dom errichten lassen. Gegen Ende des ... mehr

Klostername: Marienstein, Ortsname: Eichstätt
Die Augustinerinnen von Marienstein   Betrachtet man die große Dichte an Augustinerchorherrenstiften in Bayern vor der Säkularisation, so fällt auf, dass der weibliche Zweig des Ordens kaum vertreten war; es bestanden hier lediglich die Chorfrauenstifte Marienburg und Marienstein. Die Gründungsgeschichte Mariensteins klingt ein bisschen wie aus dem Märchenbuch: Zusammen mit sechs Gleichgesinnten beschloss die Eichstätter Färberstochter Walburga Eichhorn im Jahr 1460 eine klösterliche Gemeinschaft zu gründen. Ursprünglich plante der Fürstbischof von Eichstätt, ... mehr

Klostername: Rebdorf, Ortsname: Eichstätt
Die Augustinerchorherren in Rebdorf ? im Schatten von Eichstätt   Um 1063 weihte Bischof Gundekar von Eichstätt in Rebdorf eine Kirche dem hl. Johannes. Etwa hundert Jahre später überließ Kaiser Friedrich Barbarossa das Reichsgut Rebdorf dem Eichstätter Bischof Konrad von Morsbach, der dort um 1156 ein Augustinerchorherrenstift gründete. Im Vollendungsjahr der Stiftskirche ? 1159 ? nahm Friedrich Barbarossa das Stift in kaiserlichen Schutz. Die ersten Kanoniker waren überwiegend adliger Abstammung und kamen ... mehr

Klostername: Eichstätt Salesianum, Ortsname: Eichstätt
Eichstätt, Salesianum Rosental – das Zentrum der bayerischen Sales-Oblaten   Die Oblaten des hl. Franz von Sales fanden auf der Suche nach einem Studienort 1924 Aufnahme an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Eichstätt. Sie wohnten drei Jahre lang im Priesterseminar. Aus Platzmangel wurden anschließend Räume in der Willibaldsburg angemietet und 1927 bezogen. Die Niederlassung stand unter der Leitung von Pater Franz Reisinger, der sie für die zukünftige Aufnahme von Schülern, Brüderkandidaten, Novizen und ... mehr

Klostername: Engelthal, Ortsname: Engelthal
Engelthal ? einst ein Zentrum deutscher Mystik   Nachdem Kaiser Friedrich II. im Jahr 1239 mit dem Bann belegt worden war, flüchtete der Konvent der Magdalenerinnen aus Nürnberg. Der Reichsministeriale Ulrich von Königstein ermöglichte durch eine Schenkung ihre Ansiedlung auf seinen Besitzungen in Swinach und Engelschalksdorf. Diese beiden Ortschaften gingen in dem neuen, Engelthal genannten Kloster auf, das Bischof Friedrich von Eichstätt 1244 bestätigte. In Engelthal dachte der Konvent schon bald an ... mehr

Klostername: Möningerberg, Ortsname: Freystadt

Klostername: Heidenheim, Ortsname: Heidenheim
Heidenheim ? eine Keimzelle des Christentums in Franken   Das Benediktinerkloster in Heidenheim gehört zu den fränkischen Urklöstern. Es wurde 752 vom hl. Wunibald (701?761) als Missionsposten gegründet. Wunibald entstammte dem englischen Königshaus und war ein Blutsverwandter des hl. Bonifatius, des Apostels der Deutschen. Wunibalds Bruder, der hl. Willibald (700?787), war der erste Bischof von Eichstätt. Seine Schwester, die hl. Walburga (um 710?779), wirkte ebenfalls als Missionarin in Deutschland. Nach Wunibalds Tod ... mehr
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