Füssen, St. Mang


 

BASISDATEN
Klostername  Füssen, St. Mang

Ortsname  Füssen

Regierungsbezirk  Schwaben

Landkreis  Ostallgäu

Orden  Benediktiner

Diözese  Augsburg

Patrozinium  St. Magnus

Gründer  Hl. Magnus

Aufhebung  1802

Weiternutzung  Das Kloster ging in den Besitz des Hauses Oettingen-Wallerstein über, das es 1839 an den Reichsrat Christoph Friedrich Freiherr von Ponikau veräußerte. 1910 kamen die Klostergebäude in den Besitz der Stadt Füssen.
 

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AUS DEM HDBG-MEDIENARCHIV
Klauber/Baumgtn., Kirchenkalender mit Klosteransicht von St.Mang/Füssen, Kupferstich, 1772, Dillingen, Stadt-/Hochstifts-Museum
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg (Voithenberg, G.)

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