NIEDERBAYERN


 


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Klostername: Rohr, Ortsname: Rohr in Niederbayern
Kloster Rohr ? Augustinerchorherrenstift und Benediktinerklosterottenbuch und Dietramszell zusammen. Die neuerliche Blüte von Rohr setzte sich unter Propst Johannes Peininger (reg. 1455?1493) fort. Dem Stift wurden die Pfarreien Rohr, Laaberberg, Sallingberg, Semerskirchen, Eschenhart und Högldorf mit seinen Filialen inkorporiert. 1485 ging die Vogtei an den bayerischen Landesherrn über. Von den Einflüssen der Reformation erholte sich das Stift schnell. Daher wurden in der Zeit nach dem Trientiner Konzil, das die Erneuerung ... mehr

Klostername: Weltenburg, Ortsname: Kelheim
Kloster Weltenburg ? Erste klösterliche Niederlassung Bayerns   Die ersten christlichen Spuren in der Gegend um das Donaukloster Weltenburg stammen aus dem 6. Jahrhundert. Im Jahr 617 errichteten hier die iroschottischen Mönche Eustachius und Agilus aus Luxeuil ein Filialkloster nach der streng asketischen Regel des hl. Kolumban. Im 8. Jahrhundert übernahm Weltenburg die Regel des hl. Benedikt. Unterstützt wurde die Abtei von Herzog Tassilo III., der das Kloster reich dotierte und ... mehr


Klostername: Kelheim, Franziskanerkloster, Ortsname: Kelheim
Die Franziskaner in Kelheim – „Zum Nutzen und zur Erbauung des Volkes“   Die Keimzelle des Franziskanerklosters in Kelheim bildete eine Klause beim sog. Bruderloch (heute „Klösterl“) im Trauntal oberhalb der Stadt. Die Einsiedelei war um 1450 von einem Terziaren des hl. Franziskus errichtet worden. Nachdem der Eremit das Trauntal wenige Jahre später wieder verlassen hatte, erlangte Herzog Albrecht III. von Bayern-München 1459 die päpstliche Genehmigung zur Errichtung eines Franziskanerklosters. Die Minderbrüder ... mehr

Klostername: Kelheim, Trauntal, Ortsname: Kelheim
Trauntal bei Kelheim ? Das Klösterl im Felsen   Um das Jahr 1450 bewilligte der Pfarrer von Kelheim einem Eremiten die Errichtung einer Klause im Trauntal. So entstand inmitten der hohen Felsenschluchten des Donaudurchbruchs oberhalb der Stadt Kelheim das ?Bruderloch?. Der dort lebende Einsiedler wurde ?Antonius de septem castris? genannt. Er stammte wohl aus Siegenburg bei Abensberg. Als Terziar hatte sich Antonius dem Orden des hl. Franziskus angeschlossen. Die fromme Stiftung eines ... mehr

Klostername: Landshut, Hlg. Geist, Ortsname: Landshut
Heiliggeist in Landshut – Sozialdienst vom Mittelalter bis zur Gegenwart   Bereits 1209, nur vier Jahre nach der Gründung der Stadt Landshut durch Herzog Ludwig den Kelheimer, erscheint das Heiliggeistspital in einer Urkunde. Das Spital war eine Keimzelle der Stadtentwicklung. Heiliggeist erfüllte grundlegende soziale Dienste: Kranken- und Altenpflege sowie die Versorgung von Armen. Eine eigene Anstalt für Blatternkranke kam später dazu. Nach Gründung des Klosters Seligenthal 1232 wurde das Spital vorübergehend mit ... mehr

Klostername: Landshut, St. Martin und Castulus, Ortsname: Landshut
St. Martin und Castulus in Landshut ? Geschenk des Herzogs an die Stadt   Durch den Regierungsantritt Herzog Wilhelms V. in München im Jahr 1579 hatte Landshut seine Bedeutung als Residenzstadt verloren. Deshalb wollte der Landesherr die Stadt durch die Verlegung des Kollegiatstifts St. Castulus von Moosburg an die Hauptpfarrkirche St. Martin entschädigen. Gleichzeitig sollte mit dieser Maßnahme das religiöse Leben in Landshut im Sinne der Gegenreformation gestärkt werden. Trotz heftigem Widerstand ... mehr

Klostername: Landshut, St. Peter und Paul, Ortsname: Landshut
St. Peter und Paul, Landshut - Arme Brüder und Reiche Herzöge Das Landshuter Kloster der Franziskaner wurde im Jahr 1280 von Herzog Heinrich XIII. gestiftet. Wie andere frühe Niederlassungen des Ordens lag es zunächst außerhalb der Stadt. Es befand sich am Fuß des Hofbergs, nahe der herzoglichen Burg Trausnitz. Der erste Konvent stammte aus Regensburg. Zu ihrer Versorgung durften die Landshuter Franziskaner im ganzen Herzogtum Niederbayern bis zum Inn auf "Kollektur" ... mehr

Klostername: Landshut, Seligenthal, Ortsname: Landshut
Seligenthal zu Landshut ? Größtes Zisterzienserinnenkloster der Welt   Die bayerische Herzogin Ludmilla, eine Prinzessin aus dem böhmischen Herrschergeschlecht der Premysliden, stiftete nach der Ermordung ihres Mannes Ludwig I. im Jahr 1232 auf dem Grund des Heilig-Geist-Spitals in Landshut einen Nonnenkonvent und stattete ihn mit Grundbesitz aus. Die Witwe verfügte darüber hinaus die Ansiedlung von Nonnen des Zisterzienserordens. Ludmilla lebte selbst im Konvent und wurde nach ihrem Tod 1240 in der ... mehr

Klostername: Landshut, St. Joseph, Ortsname: Landshut
Die Ursulinen in Landshut ? Pionierinnen der Mädchenbildung in Bayern   Der bayerische Kurfürst Ferdinand Maria folgte mit der Einführung der Ursulinen in Bayern einem Trend seiner Zeit. Nicht allein für die männliche Jugend sondern auch für die Töchter gut situierter Bürger- und Adelsfamilien war nun eine niveauvolle Ausbildung gefragt. Mehrere bayerische Adelsfamilien hatten ihre weibliche Jugend bereits in die Obhut der Ursulinen nach Meßkirch gegeben und sehr gute Erfahrungen gemacht. Im ... mehr

Klostername: Aiterhofen, Ortsname: Aiterhofen
  Aiterhofen, Franziskanerinnenkloster St. Josef       Das Kloster verdankt seine Gründung dem sozialen Engagement der Söldnerstochter Angela Fraundorfer (1806–1877). Im Anwesen ihrer Eltern in Geltolfing – heute ein Ortsteil von Aiterhofen – hatten verwaiste und uneheliche Kinder ein neues Zuhause gefunden. Als Angela Fraundorfer 1833 den Besitz von ihrem Vater übernahm, entschloss sie sich, ihr Leben ganz in den Dienst der in dieser Zeit von der Gesellschaft verachteten außerehelichen Kinder zu stellen. Unterstützung ... mehr
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