NIEDERBAYERN


 


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Klostername: Abensberg, Ortsname: Abensberg
Abensberg - Die "Weißen Brüder" und Aventinus   Johann II. von Abensberg und seine Gemahlin Agnes von Lichtenstein informierten im Jahr 1389 ihre Untertanen darüber, dass sie den "weißen Brüdern", so nannte man damals die Karmeliten, einen Bauplatz zur Errichtung eines Klosters überlassen hatten. Drei Jahre später wurde mit dem Bau der Klosterkirche begonnen, das Vorhaben aber erst Mitte des 15. Jahrhunderts abgeschlossen. Der Kreuzgang des Klosters wurde bereits im 14. Jahrhundert ... mehr


Klostername: Aldersbach, Ortsname: Aldersbach
Kloster Aldersbach und seine berühmte Asamkirche   Am Anfang der Ordensgeschichte in Aldersbach steht die Gründung eines Augustinerchorherrenstifts in der Zeit zwischen 1136 und 1139. Bereits im 8. Jahrhundert soll an gleicher Stelle eine Peterskirche gestanden haben. Die Stiftung wurde von regional ansässigen Adligen mit Unterstützung der Bischöfe von Bamberg und Passau veranlasst. Aufgrund älterer Rechte in dieser Gegend übernahm Bischof Otto I. von Bamberg Aldersbach zunächst als Eigenkloster. Schon am ... mehr


Klostername: Asbach, Ortsname: Rotthalmünster
Kloster Asbach - Benediktiner im Rottal   Die Gründung des Benediktinerklosters Asbach erfolgte in der umfassenden kirchlichen Reformbewegung im Bistum Passau während des Investiturstreits. Wohl noch zu Lebzeiten des Bischofs Altmann (gest. 1091), der im "Necrologium Aspacense" verzeichnet ist, stiftete Christina, die Witwe des Gaugrafen Gerold von Frauenstein und Ering, in dem Ort südlich der Rott eine Mönchszelle. Besiedelt wurde Asbach von Benediktinern der oberösterreichischen Abtei Lambach. Während des großen Kampfes zwischen ... mehr


Klostername: Berg im Donaugau
Ein verschwundenes Kloster – Berg im Donaugau   Sucht man in Bayern jenes Kloster, für das sich in der Forschung der Name „Berg im Donaugau“ durchgesetzt hat, so ist die Suche vergeblich. Denn bei diesem zu Ehren des Erlösers („Salvator“) geweihten Kloster ist längst nicht ganz klar, wo es stand. Man vermutete St. Salvator auf dem Bogenberg, bei Paring im Landkreis Rottenburg a.d. Laaber sowie auf dem Haindlingsberg bei Geislhöring im ... mehr

Klostername: Biburg, Ortsname: Biburg
Biburg ? ein Ort mittelalterlicher Askese   Konrad und Arbeo von Sittling schenkten im Jahr 1125 der Domkirche Bamberg ihre Burg Biburg mit der Auflage, dort ein Kloster zu errichten. Maßgeblich beteiligt war der später heilig gesprochene Bischof Otto I. von Bamberg. Er begründete in jener Zeit eine Reihe von Klöstern; so war rund fünfzehn Jahre zuvor das berühmte Kloster Prüfening bei Regensburg entstanden. In Biburg errichtete man ein benediktinisches Doppelkloster für Nonnen ... mehr


Klostername: Dingolfing, Ortsname: Dingolfing
Franziskanerkloster Dingolfing - Bettelkorb und Bierkrug  Nahe der kleinen Stadt Landau in Niederbayern entstand um das Jahr 1658 eine Wallfahrt zu einem in einer Grotte aufgestellten Marienbild. Auf Befehl der kurfürstlichen Regierung erbaute man 1680/82 um die Grotte herum die so genannte Steinfelskirche. Ab 1683 betreuten alljährlich in den Sommermonaten mehrere Franziskaner aus dem Konvent Dingolfing als Gäste die Wallfahrt zur ?Maria auf dem Felsen?. Hierzu war ihnen von der Stadt ... mehr

Klostername: Eggenfelden, Ortsname: Eggenfelden
Ein Franziskaner als Schutzengel von Eggenfelden   Nach der Pestepidemie 1612 und den ersten schrecklichen Einfällen der Schweden in den Jahren 1632 und 1634 entschloss sich die Bürgerschaft von Eggenfelden zur Stiftung der großen Marienkapelle Zu unserer Lieben Frau (erbaut 1634?1637; seit Anfang 19. Jahrhunderts Friedhofskapelle). Hier entfaltete sich ein reger Wallfahrtsbetrieb. In den ersten Jahren halfen Kapuziner aus Braunau in der Seelsorge aus. Auf Antrag der Bürger gab Kurfürst Maximilian dann ... mehr

Klostername: Fürstenzell, Ortsname: Fürstenzell
Fürstenzell – Der Dom des Rottals     Magister Hartwig von Ruprechting, ein Passauer Domherr, Leiter der Domschule und Hofkaplan, erwarb vom Passauer Augustiner-Chorherrenstift St. Nikola 1272 einen Hof zu Zell im Mündungsdreieck zwischen Donau und Inn. Hier gründete er im Jahr 1274 mit finanzieller Unterstützung von Herzog Heinrich XIII. von Niederbayern ein Zisterzienserkloster, das von Aldersbach aus mit Mönchen besetzt wurde. Da die Zisterze mithilfe des Landesherrn errichtet worden war, nannte man ... mehr

Klostername: Gotteszell, Ortsname: Gotteszell
Gotteszell ? Zisterze im Regental   Als die letzte Niederlassung der Zisterzienser in Altbayern entstand 1285 Gotteszell, eine Stiftung des Ritters Heinrich von Pfölling (Pfelling). Die Besiedlung der Zelle erfolgte durch zwei Mönche aus Aldersbach. Während ihrer ersten Jahre stand die ?Cella Dei? in völliger Abhängigkeit vom Mutterkloster. 1297 ermöglichte eine Schenkung des Bischofs Heinrich III. von Regensburg den Ausbau von Gotteszell zu einem Konvent für dreizehn Ordensbrüder. 1320 wurde das Priorat ... mehr

Klostername: Rinchnach, Ortsname: Rinchnach
  Rinchnach, Benediktinerkloster – Kolonisierung des Bayerischen Waldes       Der Legende nach lebte der Benediktiner Gunter aus Niederaltaich seit 1008 im Bayerischen Wald als Einsiedler. 1011 ließ er sich an der späteren Wallfahrtskirche Frauenbrünnl nieder. Ein Jahr später gab er seine Zelle auf und schloss sich mit anderen Mönchen zusammen, um mit ihnen an dem nahe gelegenen Fluss Rinchnach ein Kloster zu gründen. Innerhalb von acht Jahren entstand hier eine Niederlassung, deren Kirche ... mehr
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