REGENSBURG


 


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Klostername: Aufhausen, Ortsname: Aufhausen
Aufhausen, Oratorianer – Religiöse Erneuerung durch die Wallfahrt „Maria Schnee“ Die Ortschaft Aufhausen südöstlich von Regensburg gehörte seit dem 9. Jahrhundert zum Besitz der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg. 1667 berief Abt Cölestin Vogl den jungen, tatkräftigen Priester Johann Georg Seidenbusch zum Pfarrvikar von Aufhausen. Seidenbusch traf in dem Dorf auf eine baufällige Kirche und verwahrloste Verhältnisse. Dem neuen Pfarrer gelang es innerhalb weniger Jahre, Aufhausen in einen blühenden Wallfahrtsort zu ... mehr

Klostername: Frauenzell, Ortsname: Brennberg
Frauenzell - Benediktinische Geistigkeit im Waldkloster Die Mönchsgemeinschaft von Frauenzell im Bayerischen Wald ging zurück auf eine Einsiedelei. Eine Schenkung von Grund und Boden des Grafen Reimar IV. von Brennberg ermöglichte um 1320 die Gründung eines Konvents unter der Regel des hl. Benedikt. Der Regensburger Bischof Nikolaus von Ybbs bestätigte das Kloster im Jahr 1324 und es wurde der Abtei Oberaltaich unterstellt. 1325 erfolgte die Weihe der ersten Kirche zu Ehren ... mehr


Klostername: Gotteszell, Ortsname: Gotteszell
Gotteszell ? Zisterze im Regental   Als die letzte Niederlassung der Zisterzienser in Altbayern entstand 1285 Gotteszell, eine Stiftung des Ritters Heinrich von Pfölling (Pfelling). Die Besiedlung der Zelle erfolgte durch zwei Mönche aus Aldersbach. Während ihrer ersten Jahre stand die ?Cella Dei? in völliger Abhängigkeit vom Mutterkloster. 1297 ermöglichte eine Schenkung des Bischofs Heinrich III. von Regensburg den Ausbau von Gotteszell zu einem Konvent für dreizehn Ordensbrüder. 1320 wurde das Priorat ... mehr

Klostername: Rinchnach, Ortsname: Rinchnach
  Rinchnach, Benediktinerkloster – Kolonisierung des Bayerischen Waldes       Der Legende nach lebte der Benediktiner Gunter aus Niederaltaich seit 1008 im Bayerischen Wald als Einsiedler. 1011 ließ er sich an der späteren Wallfahrtskirche Frauenbrünnl nieder. Ein Jahr später gab er seine Zelle auf und schloss sich mit anderen Mönchen zusammen, um mit ihnen an dem nahe gelegenen Fluss Rinchnach ein Kloster zu gründen. Innerhalb von acht Jahren entstand hier eine Niederlassung, deren Kirche ... mehr

Klostername: Pielenhofen, Ortsname: Pielenhofen
Pielenhofen - Zisterze im Naabtal  Pielenhofen war, nach der heute noch bestehenden Abtei Seligenthal bei Landshut, das zweitälteste Kloster der Zisterzienserinnen im Bistum Regensburg. Der früheste Beleg für seine Existenz datiert auf den 27. Januar 1237, als Papst Gregor IX. das Kloster Porta Sanctae Mariae ("Marienpforten") unter seinen besonderen Schutz nahm. Im Jahr 1239 wurde es vom Generalkapitel des Ordens in Cîteaux dem Abt von Kaisheim als "Vaterabt" und Visitator unterstellt. ... mehr

Klostername: Prüfening, Ortsname: Regensburg
Prüfening - Kleinod der Romanik Bischof Otto von Bamberg gründete 1109 westlich von Regensburg auf Bamberger Grundbesitz das Kloster Prüfening. Er berief dazu Benediktiner aus dem Reformkloster Hirsau und bestimmte Abt Erminold von Lorsch zum Abt. Die ersten Altarweihen der Klosterkirche St. Georg sind für 1119 bezeugt. Abt Erminold war ein Anhänger der gregorianischen Partei im Investiturstreit und ein Verfechter sehr strenger Klosterdisziplin. 1121 wurde Erminold von einem seiner Mönche vor dem ... mehr


Klostername: Prüll, Ortsname: Regensburg
Prüll bei Regensburg - die einzige Kartause in Altbayern Das Kloster in Prüll, südlich vor den Toren des alten Regensburg gelegen, erlebte in seiner langen Geschichte zwei unterschiedliche Phasen. Die Epoche als Benediktinerabtei umfasste die Zeit von 1000 bis 1484. Es folgte eine Nutzung als Kartause bis zur Säkularisation 1803.  Nach der Abtei St. Emmeram war das Kloster Prüll die zweite Niederlassung der Benediktiner im Raum Regensburg. Es war geweiht dem Heiligen ... mehr

Klostername: Regensburg, Antoniterkloster, Ortsname: Regensburg
Die Antoniter in Regensburg - Almosenkasse und SchweinemastÜber die Geschichte der Antoniter in Regensburg gibt es nur sehr wenige Nachrichten. Es dürfte sich bei dieser Ballei des Ordens um einen Stützpunkt zum Terminieren gehandelt haben, also einen Ort, an dem die im Bistum Regensburg regelmäßig gesammelten Almosen zusammengeführt wurden. Die Anwesenheit der Antoniter in der Stadt in Zusammenhang mit einer Hospitaltätigkeit bzw. Krankenpflege ist nach der bisherigen Quellenlage eher unwahrscheinlich. ... mehr

Klostername: Regensburg, St. Johannes Baptist, Ortsname: Regensburg
St. Johann Baptist - Augustinerchorherren und Kanoniker  Die Geschichte des Regensburger Stifts zu den Heiligen Johannes Baptist und Johannes Evangelist lässt sich in zwei Phasen teilen: Die erste als Augustinerchorherrenstift reicht von 1127 bis 1287, die zweite als Kollegiatstift von 1287 bis zur Gegenwart. Das Chorherrenstift St. Johann ist vermutlich eine Gründung des Regensburger Bischofs Konrad I. Er berief im Jahr 1127 Kanoniker an die alte, westlich des romanischen Doms stehende ... mehr

Klostername: Regensburg, Schottenkloster St. Jakob, Ortsname: Regensburg
Das Benediktinerkloster St. Jakob - Iren und Schotten in Regensburg Seit der Mitte des 11. Jahrhunderts lebten irische Benediktinermönche in Regensburg. Ihr Konvent besaß das 1075 gegründete Kloster Weih-St.-Peter vor der Stadt. Es erwies sich schon nach kurzer Zeit als zu klein. 1090 kaufte der Burggraf Otto mit der Unterstützung von Regensburger Bürgern für die Mönche von Weih-St.-Peter eine Hofstatt als Bauplatz für ein zusätzliches Kloster an der westlichen Peripherie außerhalb ... mehr

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