LICHTENFELS


 


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Klostername: Banz, Ortsname: Staffelstein
Kloster Banz  ? Burgberg und Hort barocker Gelehrsamkeit   Die Benediktinerabtei Banz war bis zur Säkularisation das älteste Kloster am Obermain. Auf einem Bergsporn über dem Maintal thront noch heute die Klosteranlage. Ihre Kirche zählt zu den herausragenden Bauten des fränkischen Barock. Bereits im frühen Mittelalter war der Banzer Berg durch eine Ringwallanlage befestigt. Im späten 10. Jahrhundert errichteten die Grafen von Schweinfurt eine Burg. In ihren Mauern stiftete Alberada, eine ... mehr

Klostername: Langheim, Ortsname: Lichtenfels
Langheim ? Die stolze Mutter von Vierzehnheiligen   Zu den zahlreichen Klöstern, die Bischof Otto der Heilige in seiner Diözese Bamberg errichtete, gehörte nur eine Niederlassung für Mönche des Zisterzienserordens: Langheim im Leuchsenbachtal südlich von Lichtenfels, gegründet am 1. August 1133. Den Konvent für seine Stiftung berief Bischof Otto aus der Zisterzienserabtei Ebrach. Von dort übernahm Langheim auch die Patrone Maria, Johannes Evangelist und Nikolaus. Die Zisterze wuchs durch Stiftungen des fränkischen ... mehr

Klostername: Bad Staffelstein, Franziskanerkloster, Ortsname: Bad Staffelstein
Bad Staffelstein, Franziskanerkloster Vierzehnheiligen – Wallfahrtsseelsorge   Die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen ist die bekannteste unter den vielen Nothelfer-Gebetsstätten in Bayern. Ihr Neubau wurde bis 1772 im Auftrag der Zisterzienserabtei Langheim von dem berühmten Baumeister Balthasar Neumann errichtet. Ab 1803, nach der Aufhebung des Klosters Langheim im Zuge der Säkularisation, betreuten einige pensionierte Ordensgeistliche weiterhin die Wallfahrtskirche. Die Seelsorger wohnten in der benachbarten, bereits in den Anfängen der Wallfahrt um 1466 eingerichteten Propstei, die ... mehr

Klostername: Bad Staffelstein, Ortsname: Bad Staffelstein
Staffelstein, Mutterhaus der St.- Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen – Missionsdienst in Peru Eine Gruppe junger Frauen schloss sich 1890 in München zum Verein der Josefsschwestern zusammen, um Pater Dr. Peter Natili vom Orden der Hieronymitaner in der Krankenpflege Armer und Bedürftiger zu unterstützen. Sie hatten ihren Sitz in Perlach im so genannten Josefshaus, das 1905 durch eine Schenkung des Paters an den Verein ging. Die Zahl der Schwestern wuchs rasch, sodass bald ... mehr
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