DILLINGEN A.D. DONAU


 


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Klostername: Dillingen, Franziskanerinnenkloster, Ortsname: Dillingen a.d. Donau
Von Dillingen in die Welt - Franziskanerinnen und Lehrerinnen Das Marienkloster in Dillingen geht zurück auf Graf Hartmann IV. von Dillingen und Kyburg sowie seinen Sohn Hartmann, den späteren Bischof von Augsburg. Die Haustradition überliefert als Stiftungsdatum 1241. Wenige Jahre später, 1258, übertrug Bischof Hartmann die Stadt Dillingen als sein ererbtes Eigentum an das Hochstift Augsburg. Der Frauenkonvent, genannt "Die Große Sammlung zu Dillingen", lebte geraume Zeit nach einer eigenen ... mehr

Klostername: Dillingen, St. Peter, Ortsname: Dillingen a.d. Donau
Geistliche Unterstützung für den Fürstbischof ? das Kollegiatstift  St. Peter zu Dillingen   Im Jahr 1402 plante Bischof Burkhard in Dillingen, anstelle des aufgelösten Kollegiatstifts in Buxheim, die Gründung eines Kanonikats, also eines Stifts mit Chorherren, in gewissem Sinne ein Gegenstück zum Domkapitel in Augsburg. Verwirklich werden konnte dieser Plan aber erst fast 100 Jahre später, als der Augsburger Bischof Friedrich von Zollern 1498 eine Kongregation der Dillinger Priester in der Pfarrkirche ... mehr

Klostername: Fultenbach, Ortsname: Holzheim
Fultenbach ? durch alchimistische Forschung in die Schuldenfalle   Die heute vollständig verschwundene Benediktinerabtei Fultenbach in der Gemeinde Ellerbach (Landkreis Dillingen) wurde der Überlieferung nach um 739 durch den Augsburger Bischof Wikterp gegründet. Während der Ungarneinfälle im 9. Jahrhundert scheint die Mönchsniederlassung zerstört worden zu sein. Im Jahr 1130 beurkundete der Augsburger Bischof Hermann die Erneuerung der Stiftung durch den Augsburger Domherrn Gebino. Dieser berief Mönche aus St. Blasien, stellte sich selbst ... mehr

Klostername: Weihenberg, Ortsname: Wertingen
  Weihenberg, Augustiner-Chorfrauen       Die Brüder Wilhelm und Arnold von Biberbach übergaben der Augsburger Domkirche ihr Vermögen für die Errichtung eines Frauenstifts an der Kirche zu Weihenberg. Bischof Walter von Augsburg bestätigte die Stiftung im Jahr 1145. Mit diesem Akt sollten ein Hauskloster und eine Grablege für das Geschlecht der Biberbacher begründet werden. Mit den Augustiner-Chorfrauen in Weihenberg und Edelstetten hatten die männlichen Reformstifte St. Georg, Muttershofen und Wettenhausen nun innerhalb des Bistums ... mehr

Klostername: Lauingen, St. Agnes, Ortsname: Lauingen (Donau)
Lauingen, Zisterzienserinnenkloster St. Agnes – Klosterleben in der Stadt   Bei dem romanischen St.-Georgs-Kirchlein in der kleinen Siedlung Weihengäu östlich der Stadt Lauingen schloss sich Mitte des 13. Jahrhunderts eine Gruppe von Frauen zu einer Hausgemeinschaft zusammen. Sie wollten anfangs ohne bestimmte Ordensregeln gemeinsam ein frommes, eheloses Leben führen. Aus Sicherheitsgründen verlegten sie 1270 ihren Wohnsitz in die Stadt. Sie erwarben von dem Lauinger Bürger Cunrat Münster und dessen Bruder Heinrich ein ... mehr


Klostername: Lauingen, Augustinerkloster, Ortsname: Lauingen (Donau)
Augustinerkloster Lauingen ? Hort der Wissenschaft über Jahrhunderte   In der alte Herzogsstadt Lauingen, dem Geburtsort des dominikanischen Universalgelehrten Albertus Magnus (1193?1280), ließ sich im Jahr 1292 der Bettelorden der Augustinereremiten nieder. Durch Ankauf und Stiftungen konnten sie ihren Besitz Anfang des 14. Jahrhunderts beträchtlich vergrößern. 1309 wurde die Kirche erstmals urkundlich erwähnt. Bereits 1403 hielt man das Generalkapitel des Ordens in Lauingen ab. Um 1420 musste die Kirche erweitert werden. Bedeutendstes ... mehr

Klostername: Mödingen, Ortsname: Mödingen
Maria Medingen in Mödingen - Dominikanerinnen und FranziskanerinnenIm frühen 13. Jahrhundert bildete sich in Mödingen, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Dillingen, eine Gemeinschaft frommer Frauen. Für das Jahr 1239 erscheint bereits eine Meisterin namens Diemut in einer Augsburger Urkunde. Die Haustradition nennt jedoch erst 1246 als Gründungsdatum, denn damals fand der Konvent päpstliche Aufnahme in den Orden der Dominikanerinnen. Die eigentlichen Stifter waren die Herren von Dillingen, insbesondere Willibirgis, Gemahlin des ... mehr

Klostername: Obermedlingen, Ortsname: Medlingen
  Medlingen, Kloster Obermedlingen – glaubensstarke Ordensleute       1260 gründete der Edle Walther von Faiminger zusammen mit seinem Schwiegersohn Heinrich Spät und dessen Frau Adelhaid in Obermedlingen ein Kloster der Dominikanerinnen. Bischof Hartmann von Augsburg siegelte die entsprechende Urkunde am 2. Mai desselben Jahres. Eine Bulle Papst Urbans IV. vom 8. November 1263 informiert darüber, dass diese Einrichtung zur Entlastung der Niederlassung des gleichen Ordens in Maria Medlingen dienen sollte, die seit 1246 ... mehr

Klostername: Reistingen, Ortsname: Ziertheim
  Ziertheim-Reistingen, Kanonissenstift – ein vergessenes Frauenkloster   In Reistingen erfolgte im Mittelalter eine Klostergründung, über deren Anfänge und weitere Geschichte aufgrund fehlender Quellen nur wenig bekannt ist. Man nimmt an, dass es sich um eine Benediktinerabtei handelte. Die dazugehörige Kirche St. Petrus stammt aus dem 12. Jahrhundert. Mitte des 13. Jahrhunderts hatten die Grafen von Dillingen, die möglicherweise die Stifter waren, die Vogtei inne. Über Graf Hartmann V. von Dillingen, der von ... mehr
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