DEGGENDORF


 


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Klostername: Deggendorf, Ortsname: Deggendorf
Deggendorf ? die Kapuziner als vorbildliche Seelsorger   Deggendorf hatte sich seit dem 15. Jahrhundert zu einem bedeutenden Wallfahrtsort mit zwei Gnadenstätten, nämlich den Kirchen ?Zum Heiligen Grab Christi? auf dem Marktplatz und ?Zur schmerzhaften Muttergottes? auf dem Geiersberg entwickelt. Doch erst im 17. Jahrhundert kam die Stadt auch zu einem Kloster. Mit maßgeblicher Unterstützung durch Abt Johann Heinrich Lutz von Niederaltaich, der die strenge Observanz der Bettelorden fördern wollte, siedelten sich ... mehr

Klostername: Metten, Ortsname: Metten
Abtei Metten - Benediktiner, Barock und Bücher   Das Donaukloster Metten ist wohl eine der frühesten Klostergründungen in Bayern. Die hauseigene Tradition nennt hierfür das Jahr 766. Erst aus dem 13. Jahrhundert stammt ein literarischer Gründungsbericht. Ihm zufolge ging die Stiftung auf einen adligen Priester Gamalbert zurück, der im heutigen Michaelsbuch, nur einige Kilometer  von Metten entfernt am Südufer der Donau, wirkte. Gamalbert vermachte seinem Patenkind Utto, der ebenfalls als Priester bei ... mehr


Klostername: Niederaltaich, Ortsname: Niederalteich
Niederaltaich - Bayerns Tor zum OstenAm Altwasser ("Altaha") der Donau gründete der Bayernherzog Odilo aus dem Geschlecht der Agilolfinger das Eigenkloster Altaich. Nach der Haustradition geschah dies 731. Moderne Forscher datieren auf das Jahr 741. Das Patrozinium des Kriegerheiligen Mauritius deutet auf enge Kontakte der Stifter nach Burgund. Die ersten Mönche kamen vom berühmten Inselkloster Reichenau. Sie galten als Spezialisten zur Urbarmachung von Sumpfland. Denn die Lage Altaichs im Ufergelände ... mehr


Klostername: Osterhofen, Ortsname: Osterhofen
Osterhofen – barocker Ausdruck himmlischer Herrlichkeit Der Bayernherzog Heinrich-Hezilo (gest. 1026) gründete zwischen 1004 und 1009, auf Betreiben seiner Gemahlin Luitgard, in Osterhofen an der Stelle der bestehenden Königspfalz ein Chorherrenstift. Das kinderlose Herzogspaar wollte „Jesus Christus zum Erben“ einsetzen und sorgte für eine reiche Dotierung seiner Gründung. Kaiser Heinrich II. unterstellte Osterhofen – wie viele andere Klöster und Besitzungen in Bayern und Österreich – seiner bevorzugten Gründung, dem Bistum Bamberg. ... mehr


Klostername: Niederalteich, Ursulinenkloster, Ortsname: Niederalteich
Niederalteich, Ursulinenkloster – Aus Berlin nach Niederbayern   Im Herbst 1979 übersiedelte der seit 1855 in Berlin ansässige Ursulinenkonvent nach Niederbayern an die Donau, nachdem das Berliner Bischöfliche Ordinariat das St. Ursula-Gymnasium, in dem die Nonnen arbeiteten, aus finanziellen Gründen geschlossen hatte. Die Ursulinen folgten einer Einladung des Niederaltaicher Benediktinerabts Placidus Joseph Stiess, der den Nonnen die Mitarbeit im Schulwerk des Klosters anbot. Mit dem Umzug verband der Konvent die Hoffnung, auf ... mehr
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