OSTALLGäU


 


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Klostername: Füssen, St. Mang, Ortsname: Füssen
St. Mang in Füssen ? ein Jahrtausend religiöser Mittelpunkt im Ostallgäu   Die Lage Füssens an der bedeutenden Handelsstraße ?Via Claudia Augusta", die von Norditalien nach Augsburg führte, und am Durchbruch des Lechs aus den Alpen war auch für die Ausbreitung des christlichen Glaubens bedeutsam. Deshalb wurde der St. Gallener Wandermönch Magnus (699?772) in den unruhigen Zeiten der Völkerwanderung an diesen Ort entsandt. Der Legende nach vertrieb er hier die gefürchteten ?Lechgeister? ... mehr


Klostername: Füssen, Franziskanerkloster, Ortsname: Füssen
Die Franziskaner in Füssen   Der Augsburger Fürstbischof Heinrich von Knöringen (reg. 1598 ? 1646) berief  im Jahr 1611 die Jesuiten nach Füssen. Die Gesellschaft Jesu erbaute dort ein Institut und eine Kirche. 1627 zogen die Jesuiten aber nach Kaufbeuren. Als Ersatz kamen schon 1628 - auf Initiative des Fürstbischofs und des Abtes Martin von St. Mang - Franziskanermönche der Tiroler Provinz von Reutte nach Füssen. Zunächst wurden zwei Patres und zwei ... mehr

Klostername: Irsee, Ortsname: Irsee
Irsee - Von der Reichsabtei zum Bildungszentrum Der Ursprung des späteren Reichsklosters lag im Wald von Eiberg nahe der Burg "Ursin" (Irsee). Dort lebte um das Jahr 1180 der Eremit Heinrich. Ihm schlossen sich bald ein Ritter und ein Priester an. Die Männer errichteten eine Kapelle und bildeten eine klosterähnliche Gemeinschaft. Nach 1182 schenkte Markgraf Heinrich von Ronsberg seinen Wald an die Eremiten. Zugleich wurde die Klause der geistlichen Aufsicht ... mehr

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