Der erste Hinweis auf jüdische Einwohner in Reckendorf findet sich in Gerichtsakten aus dem Jahr 1501, wonach ein Jude aus dem Ort Opfer eines Diebstahls wurde. Der zweitälteste Beleg stammt aus der Frühzeit de
Die erste Erwähnung eines Juden in Regensburg findet sich 981 in einer Urkunde Kaiser Ottos II. Der früheste Hinweis auf eine jüdische Siedlung ist einem Schenkungsbuch des Klosters St. Emmeram aus den ersten J
Rehweiler gehörte zum Herrschaftsbereich der Grafen Castell. Die dort ansässigen jüdischen Einwohner hatten den Status von Schutzjuden. Seit etwa 1737 sind im Gräflich Castell'schen Archiv Unterlagen zu Schutzj
Reichmannsdorf war seit dem Ende des 17. Jahrhunderts im Besitz der Freiherren von Schrottenberg. Obwohl erst 1779 sicher nachweisbar, dürften bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts jüdische Familien unter dem
Jüdische Einwohner Rienecks werden erstmals im Jahr 1298 genannt, da sie damals dem Rintfleischpogrom zum Opfer fielen und diese Morde im Martyrologium des Nürnberger Memorbuchs verzeichnet wurden. Offensichtli
Juden in Roth werden erstmals im Jahr 1414 erwähnt, die nächsten Belege stammen aus dem 16. Jahrhundert: 1535 erhielt der jüdische Arzt Nathan einen markgräflichen Schutzbrief, mit dem er zunächst fünf, dann we
Hinweise auf Juden in Rothenburg verdichten sich im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts. Der Bau der Stadtmauer, die Bedeutung als Umschlagplatz für Agrarprodukte und eine verkehrsgünstige Lage an der Handelss
1222 wurden dem Schottenkloster in Würzburg Weinberge in der Nähe der Stadt übertragen, Unter den jüdischen Zeugen wird ein Natan de Rotenvelse genannt, möglicherweise der älteste Hinweis auf eine jüdische Fami
Im April 1812 wurde eine Namenliste von Soldaten veröffentlicht, die sich zum Militärdienst im Gro0ßherzogtum Würzburg melden sollte, aber nicht im Land anwesend seien. Aus Rottenbauer wurden fünf Personen gena